Zecken: Vorsicht ist gut, Impfen ist besser

Die Zeckengefahr ist im Frühling besonders groß. | Foto: mirkograul / Fotolia
  • Die Zeckengefahr ist im Frühling besonders groß.
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Kaum etwas erfreut uns so sehr wie die ersten Sonnenstrahlen des Jahres. Wenn der Winter endlich seine Koffer packt und der Frühling Einzug hält, sorgt das bei den meisten Menschen für viel Euphorie. Das schönere Wetter hat allerdings auch einen Haken, denn im März beginnt offiziell die Zeckensaison. Die gefährlichen kleinen Biester fühlen sich an schattigen, windgeschützten Orten besonders wohl und lauern nicht zuletzt in Gräsern sowie Büschen. Prinzipiell sind Übergangsbereiche zwischen Wald und Wiese ein bevorzugtes Territorium der Zecken.

Impfung ist ein Muss!

Wer in entsprechenden Gebieten unterwegs ist, sollte den Körper anschließend ganz genau auf einen möglichen Biss untersuchen. Wird der Zeck innerhalb der ersten 24 Stunden entfernt, sinkt das Risiko auf eine Borreliose-Infektion erheblich. Mindestens genauso wichtig ist natürlich die FSME-Impfung. Ein Blick in den Impfpass zeigt, ob eine Auffrischung notwendig ist und kann im weitesten Sinne sogar Leben retten. Denn nicht nur dauert die vollständige Rehabilitation von FSME in einigen Fällen mehrere Jahre, unbehandelt kann die Krankheit sogar zum Tod führen. Selbst vermeintliche Stubenhocker, die nur sehr selten in der Natur unterwegs sind, kommen daher an einer Impfung nicht vorbei.

Die zehn wichtigsten Fragen rund um Zecken beantworten wir für Sie hier...


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