Zerrung und Co: Was bei Sportverletzungen hilft

Wer beim Training Pech hat, kann mit der PECH-Regel die Beschwerden lindern. | Foto: Dan Race / Fotolia
  • Wer beim Training Pech hat, kann mit der PECH-Regel die Beschwerden lindern.
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Sport ist grundsätzlich gesund und macht Spaß. Durch mangelndes Aufwärmen, Übertreibung, falsche Technik oder Ausrüstung kann es aber auch zu Prellungen, Verstauchungen, Zerrungen und Blutergüssen kommen. Wenn beim Sport ein Malheur passiert, helfen die vier Säulen der PECH-Regel: Pause, Eis, Compression, Hochlagern.

Schwellungen gering halten

Kommt es zu einer Verletzung, sollte man die Betätigung gleich einstellen und den betroffenen Körperteil möglichst rasch mit Eis oder Kompressen kühlen. Das verringert Blutungen und Schwellungen. Ein Druckverband mit mäßiger Spannung hat eine ähnliche Wirkung und sollte ebenso möglichst unmittelbar angelegt werden. Das Hochlagern des verletzten Körperteils – idealerweise über Herzhöhe – hält Schmerzen und Schwellungen geringer. Sportsalben oder -gels mit Inhaltsstoffen von Ringelblume, Sonnenhut, Hamamelis oder Schafgarbe wirken ebenfalls wohltuend. Meist reichen diese Maßnahmen aus. Bei Verdacht auf eine ernstere Verletzung sollte sich ein Arzt die Sache ansehen..

Mehr über Sportverletzungen lesen Sie hier...
 

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