Berufsmessen: Ein Kompass für die Berufswelt

Zwei Burschen versuchen sich auf einer Berufsmesse als Pflasterer – ein harter Job mit guter Bezahlung. | Foto: Andreas Röbl
  • Zwei Burschen versuchen sich auf einer Berufsmesse als Pflasterer – ein harter Job mit guter Bezahlung.
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Auch wer schon weiß, welcher Beruf in Frage kommt: "Eine Berufsmesse zu besuchen ist auf jeden Fall sinnvoll", sagt Andreas Philipp, Leiter des Berufsinformationszentrums der Wiener Wirtschaft, im Gespräch mit den Regionalmedien Austria (RMA). Der Herbst ist insbesondere im Wintersemester der 8. Schulstufe ein entscheidender Zeitraum für die Berufsorientierung.

Fragen vorbereiten

Zwar sind Berufsinformationszentren eine wichtige Anlaufstelle, aber Philipp betont, dass jemand, der den Beruf ausübt, auch am besten darüber berichten kann. Neben Berufsmessen, die in jedem Bundesland veranstaltet werden, gibt es auch den Tag der Lehre oder in einigen Betrieben auch einen Tag der offenen Tür. "Im Vorfeld des Besuchs ist es ratsam, wenn die Jugendlichen einen Fragenkatalog vorbereiten", so Philipp. Wichtige Fragen seien etwa, welche Tätigkeiten der Beruf umfasst, die Aufstiegsmöglichkeiten, die Entlohnung und was während der Ausbildung zu erwarten ist. Neben Ausbildungsbetrieben präsentieren sich auf Berufsmessen die Fachberufsgruppen sowie auch weiterführende Schulen, Universitäten und Fachhochschulen.

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