Hessen und Steirer pflegen wissenschaftlichen Transfer

Die Delegation mit LR Eibinger-Miedl, Manfred Schubert-Zsilavecz (l.) und dem Hessischen Staatsminister Thomas Schäfer (r.) | Foto: K. Hatzl
  • Die Delegation mit LR Eibinger-Miedl, Manfred Schubert-Zsilavecz (l.) und dem Hessischen Staatsminister Thomas Schäfer (r.)
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  • hochgeladen von Christine Seisenbacher

Auf Einladung von Manfred Schubert-Zsilavecz, einem gebürtigen Steirer und Vizepräsidenten der Goethe-Universität, besuchte Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl und eine Wissenschaftsdelegation mit Vertretern von Hochschulen das Bundesland Hessen. Im Zentrum des Besuchs stand ein Austausch über die Herangehensweisen beider Bundesländer und ihrer Forschungseinrichtungen beim Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in Wirtschaft und Gesellschaft. "Bekanntlich ist die Steiermark mit einer F&E-Quote von 5,14 Prozent und der Zusammenarbeit zwischen Hochschulen, Kompetenzzentren, landeseigener Forschungsgesellschaft JR und unseren Unternehmen hier ein europaweites Erfolgsmodell, für das sich auch unsere Freunde in Hessen sehr interessieren", berichtet die Landesrätin. Ein Folgebesuch wurde bereits vereinbart.

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