Grüne Mark setzt auf Innovation

Loben Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft: Barbara Eibinger-Miedl und Hermann Schützenhöfer | Foto: FH Joanneum/Manfred Terler
  • Loben Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft: Barbara Eibinger-Miedl und Hermann Schützenhöfer
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  • hochgeladen von Christine Seisenbacher

Laut einer aktuellen Erhebung der Statistik Austria zu den Forschungs- und Entwicklungsqouten (F&E) ist die Steiermark weiterhin das Forschungsland Nummer 1 in Österreich.

Mit einer Steigerung auf den Rekordwert von 5,16 Prozent für 2015 baut die Steiermark ihre Top-Position in Österreich aus. "Es zeichnet unsere Betriebe besonders aus, dass sie ihre Investitionen in Forschung und Entwicklung laufend steigern. Davon profitiert die gesamte Steiermark", so Wirtschaftslandesrätin Eibinger-Miedl.

Ein wesentliches Erfolgskonzept für die neue Rekordquote bei F&E ist laut Eibinger-Miedl die gute Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft, zu der auch die Kompetenzzentren wesentlich beitragen. Mit 25 von 44 Kompetenzzentren nach dem COMET-Programm des Bundes ist die Steiermark auch in diesem Bereich mit Abstand das führende Bundesland in Österreich.

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