Körperspannung und Highheels: Poledance in Wien

Conny Aitzetmueller zeigt Übungen, die den Laien sprachlos machen.
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WIEN. Schwerkraft? Ein physikalisches Gesetz, das für Conny Aitzetmueller anscheinend keine Gültigkeit hat. Die 38-Jährige posiert kopfüber an der Poledance-Stange, als wäre das die leichteste Übung der Welt. Was die Körperspannung angeht, so kann sich mancher Profi-Kletterer von dieser Frau einiges abschauen.

Seit 20 Jahren ist Aitzetmueller in Wien, seit acht Jahren ist die studierte Tanzpädagogin dem Poledancen verfallen. Die Suche nach einer neuen Herausforderung während eines langweiligen Sommers wurde zur Leidenschaft. Diese ersten Gehversuche waren im Jahr 2009. Heute betreibt die Wahl-Wienerin zwei Poledance-Studios in der Stadt – eines in Rudolfsheim-Fünfhaus und eines in der Leopoldstadt. Dort unterrichtet Aitzetmueller heute nicht nur Amateure, die Lust auf eine alternative Sportart haben, sondern auch angehende Ausbildnerinnen. Poledancen ist nach wie vor weiblich dominiert. "Männer, die an die Pole gehen, haben meist einen tänzerischen oder akrobatischen Hintergrund", sagt Aitzetmueller. Und das, obwohl der Stangentanz ein richtig gutes Ganzkörpertraining ist – für beide Geschlechter.

Wider dem Stripclub-Image

Ein Image ist jedoch schwer loszuwerden – das des Stripclubs. Es sei jedoch in den vergangenen Jahren viel Aufklärungsarbeit passiert – immerhin ist Poledance zur Trendsportart geworden. Dennoch hat es etwas Verruchtes, wenn eine kaum bekleidete Frau mit Highheels an einer Stange die Beine spreizt. Die nackte Haut hat übrigens einen sehr pragmatischen Grund: "Nackte Haut hat einen besseren Bodygrip – nur so kann man sich auf der Stange überhaupt halten", sagt die Expertin. Und die rosa Highheels? Naja, die seien halt sexy. Ein bisschen ist man doch mit dem Stripclub verwandt.

Infos zu den Poledance-Kursen von Conny Aitzetmueller gibt es auf der Homepage www.cave25.at

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