Neue Rodelhütte in St. Anton - eine weltmeisterliche Hütte

Eröffnung Rodelhütte St. Anton
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ST. ANTON. Da staunten die Gäste, Freunde des Hauses, Bekannte und Verwandte nicht schlecht, als sie kürzlich der Einladung der Familie Robert, Greti, Caroline und Christoph Alber Folge leisteten und zur Eröffnung der neuen Rodelhütte erschienen. Sie zeigten sich sichtlich überrascht und beeindruckt und waren voll des Lobes über das gelungene Werk.

Unter den zahlreichen Besuchern gaben sich neben Hausherr Bürgermeister Helmut Mall SCA Präsident und Raika Direktor Sepp Chodakowsky mit Marion, die Hoteliers Franz Alber und Andreas Fahrner mit Eva und Gina, Markus und Christian Handl sowie Walter Böhm von Handl Tyrol mit ihren Gemahlinnen, Franz Raich von Morandell, Ekke Walch und Herbert File von der Stieglbrauerei, der ehemalige Chef der Imster Sparkasse Eduard Meze und Roland Reichmayr ein Stelldichein. Stark vertreten waren ebenfalls die bauausführenden Firmen. „Ihr habt hervorragende Arbeit geleistet“, bedankte sich Juniorchefin Caroline Alber.

Die Segnung des Projektes, das nach den Plänen von Architekt Franz Wodnar entstanden ist, nahm Altdekan und Hauspfarrer Hubert Rietzler vor, für die musikalische Unterhaltung bei einem bestens zubereiteten Buffet sorgten die Los Hermanos sowie Edmund und Martin.

Gelungenes Werk
Der Familie Alber kann zu ihrer neuen Rodelhütte direkt neben der WM-Abfahrtspiste in St. Anton am Arlberg nur gratuliert werden. Sie ist eine wahre Bereicherung für die Tourismus-Region. „Es ist eine weltmeisterliche Hütte und Vorzeigeprojekt“, zollte auch Bürgermeister Helmut Mall Lob und Anerkennung. Bauherr und Architekt haben es vermieden, ein futuristisches Vorhaben in die Welt zu setzen und ihre Rechnung ist voll aufgegangen. Die Rodelhütte in ihrem traditionellen Stil passt sich ideal der Umgebung an und wirkt nicht nur von außen einladend. Einmal den Schritt in die Tür gesetzt, fühlt man sich sofort heimelig. Sie strahlt eine gemütliche, wohlige und warme Atmosphäre aus.

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