Ausstellung von Josch H. Pfisterer eröffnet
"Surreale Gedanken" in der Raiffeisenbank St. Anton am Arlberg

Josch H. Pfisterer zeigt in der Raiffeisenbank St. Anton phantastische, surreale Traum-Bildlandschaften.
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ST. ANTON (otko). Unter dem Titel "Surreale Gedanken – Kunst auf hohem Niveau" stellt derzeit der aus Grins stammende Künstler Josch H. Pfisterer in der Raiffeisenbank St. Anton am Arlberg aus. Vergangenen Freitag fand die Ausstellungseröffnung statt. Hausherr Gerhard Eichhorn konnte unter anderem Peppi Spiss, Präsident des Vereins Alrberger Kulturtage, sowie TVB-Direktor i.R. Heinrich Wagner begrüßen. Für die musikalische Umrahmung sorgte das Quartett "Wood Brass".
Die Laudatio hielt der St. Antoner Amtsleiter und Bürgermeister von Landeck, Dr. Wolfgang Jörg, der zusammen mit dem Künstler in Grins aufgewachsen ist. "Wir sind beide Innerdörfler und ich kann mich noch gut an unsere gemeinsame Jugendzeit erinnern. Schon damals hattest du viel Talent, das von deiner Mutter gefördert wurde." Josch H. Pfisterer ist gelernter Schildermaler und Werbegestalter und im Zuge seiner beruflichen Ausbildung kamen noch die künstlerischen Tätigkeiten als Restaurator, Bildhauer und Vergolder hinzu. 1980 zog der Künstler nach Düsseldorf und sein Stil hat sich vom Realismus zum Surrealismus und zum Fantastischen Realismus geändert. "Dort bist du gleich in Künstlerkreise hineingekommen und hast dir vor allem mit deinen Wandmalereien einen Namen gemacht", so Jörg. Seit seiner Rückkehr nach Tirol im Jahr 1988 betätigt sich Pfisterer auch als freier Kameramann und Autor. Erst seit 2007 widmet er sich wieder vermehrt der Malerei. In den letzten sechs Jahren hat er sich zudem für Radierungen interessiert. "Natürlich war meine Lehre ein Vorteil, aber ich hab mit die ganze künstlerische Tätigkeit selbst autodidaktisch beigebracht", betonte Pfisterer

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