2.500 Euro für die Tumorforschung

Foto: KH St. Vinzen/Haas
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ZAMS. Das renommierte Familienunternehmen Umweltschutz Höpperger mit zwei Standorten und in den Bezirken Imst (Rietz) und Innsbruck-Land (Pfaffenhofen) stellt auch heuer wieder das für Weihnachtsgeschenke an Kunden/Geschäftspartner vorgesehene Budget unter dem Motto „Spenden statt Schenken“ sozialen Zwecken zur Verfügung.
Unterstützt werden mit dem namhaften Betrag von 5.000 Euro zu gleichen Teilen der "Verein für Tumorforschung" von Primar Univ.-Prof. Dr. Ewald Wöll im Krankenhaus St. Vinzenz der Barmherzigen Schwestern in Zams sowie die „Kinder-Krebs-Hilfe für Tirol und Vorarlberg“ unter Obfrau Ursula Mattersberger.
Primarius Dr. Wöll zeigte sich über die großzügige Spende sehr erfreut und betonte, dass der Verein für Tumorforschung auf Zuwendungen wie die vorliegende dringend angewiesen ist. Der bereits 1987 gegründete Verein, dessen Tätigkeit nicht auf Gewinn gerichtet ist, und der seit 2004 in Zams ansässig ist, „bezweckt eine Verbesserung der Diagnose von Tumorerkrankungen durch die Einführung spezieller Nachweisverfahren von Tumorzellen, eine Verbesserung der Therapie von Tumorpatienten sowie eine Verbesserung der Prognose von Tumorpatienten durch Teilnahme an und Nutzbarmachung der Ergebnisse von multizentrischen Therapiestudien". So fasst Dr. Ewald Wöll die Bestrebungen das Vereins zusammen, der durch seine Aktivitäten den Beweis erbringt, dass auch von einem Bezirkskrankenhaus wie dem Krankenhaus St. Vinzenz in Zams medzinische Innovation ausgehen kann.
Dem Unternehmen Umweltschutz Höpperger gebührt für seine aktiv gelebte Corporate Social Responsibibility ein großes Danke!

Foto: KH St. Vinzen/Haas
Spendenübergabe: Primar Ewald Wöll (Mitte) mit Firmenchef Harald Höpperger. | Foto: KH St. Vinzenz/Haas
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