"Haus des Lebens" vorgestellt

So soll das neue Wohnprojekt beim Widum aussehen. | Foto: Visualisierung Architekturbüro Driendl
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  • So soll das neue Wohnprojekt beim Widum aussehen.
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ST. ANTON (jota). In St. Anton wurde das "Haus des Lebens" der Bevölkerung vorgestellt. Neben dem Widum wird ein Objekt mit 14 betreuten Wohnungen gebaut. Baubeginn ist im Frühjahr 2016.
Hannes Gschwentner und Engelbert Spiß von der Neuen Heimat Tirol, die als gemeinnütziger Bauträger auftritt, erläuterten das Wohnprojekt. Es entstehen 14 Wohnungen zwischen 34 und 68 m2 Wohnfläche und 23 Tiefgaragenplätze, die zu den Wohnungen dazu gemietet oder von der Gemeinde weitervermietet werden können. Im Erdgeschoß findet die Kunst mit Peppi Spiss und den Arlberger Kulturtagen Platz, genauso wie die "Stube", ein Gemeinschaftsraum, der auch von SoViSta und den Bewohnern genutzt werden kann sowie ein Büro. Im ersten und zweiten Obergeschoß werden die barrierefreien Wohnungen errichtet. Auf einer Fläche von ca. 700-800m2, die der Kirche gehört, entsteht so ein 22mx19m großes Gebäude.
Geplante Bauzeit ist ein Jahr. Im Frühjahr 2017 sollen die Wohneinheiten bezugsfertig sein. Die Miete wird sich mit Tiefgaragenplatz auf 9,1 Euro/m2 inklusive Betriebskosten und Mehrwertsteuer belaufen, ohne auf 7,6 Euro/m2. "Die Gemeinde ist ein wichtiger Partner für uns", so Gschwentner und Spiß.
"Die Menschen können, wenn sie es brauchen, Leistungen vom Sozialsprengel dazukaufen", betont Bgm. Helmut Mall.
Kathrin Hörschläger, Geschäftsführerin vom Sozialsprengel und Obfrau-Stv. von SoViSta, liegt eine Betreuung am Herzen. " Es ist wichtig, dass jemand regelmäßig vor Ort ist und unterstützt, wenn Hilfe notwendig ist", so Hörschläger.

So soll das neue Wohnprojekt beim Widum aussehen. | Foto: Visualisierung Architekturbüro Driendl
Hannes Geschwentner, Bgm. Helmut Mall und Engelbert Spiß stellten das Wohnprojekt in St. Anton vor.
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