Förderprogramm
Klima- und Energiemodellregion Landeck verlängert

Elisabeth Steinlechner managt die Klima- und Energiemodellregion Landeck, die die 30 Gemeinden des Bezirks umfasst. | Foto: Othmar Kolp
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BEZIRK LANDECK (otko). Der Bezirk Landeck ist seit Frühjahr wieder eine Klima- und Energiemodellregion (KEM). Auch in den kommenden drei Jahren werden wieder verschiedene Maßnahmen für den Klimaschutz gesetzt.

Maßnahmenpaket geschnürt

Der Bezirk Landeck ist seit 2009 im KEM (Klima- und Energiemodellregion)-Programm. Dabei handelt es sich um ein Förderprogramm des Bundes, da mittlerweile 100 Regionen in Österreich umfasst.

"Das eingereichte Programm für die KEM Landeck wurde im Frühjahr auf drei Jahre bewilligt. Dabei gelten die Vorteile für alle 30 Gemeinden des Bezirks",

erläutert Modellregions-Managerin Elisabeth Steinlechner.

Elisabeth Steinlechner managt die Klima- und Energiemodellregion Landeck, die die 30 Gemeinden des Bezirks umfasst. | Foto: Othmar Kolp
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Im Bereich Klimaschutz werden dabei verschiedene Maßnahmen gesetzt. Neben der Beratung der Betriebe und Gemeinden im Bereich Photovoltaik-Eigenverbrauchsanlagen bzw. besserer Energieverbrauch vor Ort, Pilotprojekten im Bereich E-Carsharing umfasst dies auch den Punkt "Raus aus dem Öl". "Gerade im Bereich der Solarthermie oder der PV-Anlagen mit Speicher gibt es erhöhte Förderungen nur für die KEM-Gemeinden. Ein großes Thema werden künftig auch die Energiegemeinschaften werden", so Steinlechner.

Neue Förderungen für E-Mobilität und Holzbau


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