1,49 Millionen Euro bis 2024
Mattle: „Studiengänge in Landeck finanziell abgesichert“

Der Universitätsstandort Landeck ist bis 2024 finanziell abgesichert. | Foto: Othmar Kolp
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LANDECK. Der Universitätsstandort Landeck ist bis 2024 finanziell abgesichert. Weitere 1,49 Millionen Euro werden zur Verfügung gestellt. Für LT-Vizepräsident Anton Mattle ist der Hochschulstandort Landeck ein absolutes Erfolgsmodell.

Finanzierung durch Land bis 2024 gesichert

Die Tiroler Landesregierung hat auf Antrag von Wissenschaftslandesrat Bernhard Tilg diese Woche die Bereitstellung von 1,49 Millionen Euro für die dislozierten Studiengänge in Landeck beschlossen und damit die Finanzierung bis 2024 sichergestellt.

Die Tiroler Landesregierung hat auf Antrag von Wissenschaftslandesrat Bernhard Tilg die Bereitstellung von 1,49 Millionen Euro für die dislozierten Studiengänge in Landeck beschlossen. | Foto: Land Tirol/Berger
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Seit 2014 wird von der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck in Kooperation mit der UMIT am Standort Landeck das Bachelorstudium „Wirtschaft, Gesundheits- und Sporttourismus“ angeboten. 2019 wurde zusätzlich mit dem Masterstudium „Nachhaltige Regional- und Destinationsentwicklung“ gestartet die BEZIRKSBLÄTTER berichteten.

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Landecker Hochschulangebot ein Erfolgsmodell

Für VP-Bezirksobmann LT-Vizepräsident Anton Mattle ist das Hochschulangebot in Landeck ein Erfolgsmodell, das sich etabliert und bewährt hat:

„Mit über 90 Prozent prüfungsaktiven Studierenden und einer Dropout-Rate von unter 20 prozent im ersten Jahr gehört das Bachelorstudium zu den erfolgreichsten Studiengängen des Landes. Die Qualität der Ausbildung ist hoch und die Absolventen sind in der Wirtschaft gefragt. Durch das Praktikum, das zwar ein Wahlfach ist, aber von fast allen Studierenden absolviert wird, wird von Anfang an ein enger Praxisbezug hergestellt. Auch das neue Masterstudium ist gut angelaufen und entwickelt sich hervorragend."

Anton Mattle rechtfertigt die Einbringung der Petition: "Ich habe mich hier als Galtürer Bürgermeister und Alp-Vertreter engagiert. Ich geniere mich nicht für meine Meinung zur Wolfsproblematik." | Foto: VP Tirol
  • Anton Mattle rechtfertigt die Einbringung der Petition: "Ich habe mich hier als Galtürer Bürgermeister und Alp-Vertreter engagiert. Ich geniere mich nicht für meine Meinung zur Wolfsproblematik."
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Trotz der kurzen Vorlaufzeit haben sich zum Start im Jahr 2019 18 Studierende dafür eingeschrieben. Im letzten Herbst waren es bereits 46. "Mit der finanziellen Absicherung bis zum Jahr 2024 mit 1,49 Millionen Euro bestätigt das Land Tirol diesen Erfolgskurs und schafft Planungssicherheit für alle Beteiligten", so Mattle abschließend.

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