Ausstellung von Wernfried Poschusta
"Raritäten, die man schätzen muss"

Bezirksmuseumsverein Obmann Christian Rudig (li.) und sein Stellvertreter Nikolaus Köll (re.) konnten Wernfried Poschusta im Schloss begrüßen.
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  • Bezirksmuseumsverein Obmann Christian Rudig (li.) und sein Stellvertreter Nikolaus Köll (re.) konnten Wernfried Poschusta im Schloss begrüßen.
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LANDECK (sica). Vergangenen Freitag wurde die Ausstellung "Momente '71" von Wernfried Poschusta auf Schloss Landeck eröffnet. Seine Werke sind täglich bis 26. Oktober zu sehen.

"Momente '71"

Unter dem Ausstellungstitel "Momente '71" gibt der in Tarrenz wohnhafte Künstler Wernfried Poschusta auf Schloss Landeck noch bis 26. Oktober Einblicke in sein Kunst-Repertoire. "Es ist eine Ehre, dass seine Kunst hier präsentiert wird", meinte der Obmann vom Bezirksmuseumsverein, Christian Rudig vergangenen Freitag bei der Vernissage.

Der Künstler Wernfried Poschusta feierte letztes Jahr seinen 70. Geburtstag.
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"Eigentlich wäre die Ausstellung für letztes Jahr anlässlich seines 70. Geburtstages geplant gewesen, coronabedingt heißt sie nun Momente '71", informiert Rudig. Neben zahlreichen Gästen aus dem Bezirk Landeck waren auch viele aus dem Nachbarbezirk gekommen sowie einige Künstlerkollegen und der Landecker Bürgermeister Herbert Mayer waren zu Gast. "Meinen Respekt und meine Hochachtung für diese beeindruckenden Werke", zeigte sich der Landecker Stadtchef begeistert.

Obmann vom Bezirksmuseumsverein Christian Rudig, Künstler Wernfried Poschusta, Laudator Willi Pechtl und Bgm. Herbert Mayer (v.li.)
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"Sensible Wertschätzung"

Die Laudatio hielt der gebürtige Pitztaler Künstler Willi Pechtl und erzählte dabei nicht nur von Erinnerungen an das gemeinsame Arbeiten mit Poschusta, sondern gab auch seine persönliche Sicht auf die Werke preis: "Ich habe noch nie eine so wertschätzende Ausstellung für die Gegend gesehen. Er hat eine schöne Malweise entwickelt und Raritäten geschaffen, die man wertschätzen muss."

Künstlerkollege Willi Pechtl hielt die Laudatio.
  • Künstlerkollege Willi Pechtl hielt die Laudatio.
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Der Künstler Wernfried Poschusta selbst hielt sich sehr kurz: "Mir bleibt nicht mehr viel zu sagen. Danke für euer zahlreiches Erscheinen - Die Ausstellung ist eröffnet" und ließ damit mehr Raum für Gespräche im Anschluss.

Bezirksmuseumsverein Obmann Christian Rudig (li.) und sein Stellvertreter Nikolaus Köll (re.) konnten Wernfried Poschusta im Schloss begrüßen.
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