See: Wohungsbrand löste Großeinsatz aus
84-jährige Wohungsinhaber mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins KH Zams eingeliefert.
SEE. Die Feuerwehr See wurde am 5. Dezember gegen 11.19 Uhr zu einem Gebäudebrand mit einer eingeschlossen Person alarmiert. "Nach Eintreffen der Einsatzleitung wurde schnell klar dass eine Drehleiter zur Brandbekämpfung notwendig ist. Darauf wurde die Nachbarfeuerwehr Kappl mit der Drehleiter und weiteren Atemschutztrupps nachalarmiert", erläuterte Kommandant Bernhard Spiss. Kurze Zeit später wurde von der Einsatzleitung auch noch die Stadtfeuerwehr Landeck mit weiteren Atemschutztrupps und dem Atemschutzfahrzeug KÖF (Körperschutzfahrzeug) angefordert. Die ca. 60 Mann der Feuerwehren konnten den Brand am Dachstuhl der Privatwohnung rasch unter Kontrolle bringen und löschen. Um ca. 12.15 konnten die Nachbarfeuerwehren rückten wieder abrücken.
Die FFW See kontrollierte den Brandherd noch mittels Wärmebildkamera nach und löschte die letzten Glutnester ab. Das entgültige "Brandaus" konnte dann um ca. 14.30 Uhr gegeben werden.
Der 84-jährige Wohnungsinhaber wurde mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung mit der Rettung in das Krankenhaus Zams eingeliefert und nach kurzer Untersuchung in häusliche Pflege entlassen.
Am Brandobjekt entstand erheblicher Sachschaden, die Höhe ist derzeit nicht bekannt. Die Brandursache ist laut Polizei derzeit unbekannt. Die entsprechenden Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen.
Mehr Fotos zum Brand finden Sie auf der Homepage der FFW See
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