Landecker Volkspartei zeigt Geschlossenheit

LA Bgm. Anton Mattle, Andrea Ölböck - Zadra, Hildegard Lenz, Dr. Josef Siegele, LH Günther Platter (v.l). | Foto: VP Landeck
3Bilder
  • LA Bgm. Anton Mattle, Andrea Ölböck - Zadra, Hildegard Lenz, Dr. Josef Siegele, LH Günther Platter (v.l).
  • Foto: VP Landeck
  • hochgeladen von Peter Schütz

Vor Kurzem wurde der Landecker Bezirksparteiobmann LA Bgm. Toni Mattle mit 96,75% klar in seinem Amt bestätigt. Beim Bezirksparteitag in Zams zeigten die Delegierten des Bezirkes, dass Sie voll hinter ihm stehen. „Dieses Ergebnis ist nach acht Jahren harter Arbeit ein Zeichen des Vertrauens und der Geschlossenheit“, freut sich Mattle.

„Landeck ist als Heimatbezirk des Landeshauptmannes ein Signalbezirk, was hier passiert interessiert ganz Tirol“, weiß LA Toni Mattle und appellierte deshalb an die Geschlossenheit des Bezirksparteitages. Auch LH Günther Platter zeigte vollste Unterstützung für Mattle: „Toni Mattle versteht es exzellent, Sachpolitik zu betreiben und dadurch immer wieder das Beste für seinen Bezirk zu erreichen. Wichtig sind die Fundamente einer Partei, die Gemeinden und Bezirke. Hier gilt es heute Geschlossenheit zu zeigen.“ Diese Geschlossenheit zeigte sich dann auch im erwartet klaren Wahlergebnis von 96,75%, das den Bezirksparteiobmann für weitere vier Jahre in seinem Amt bestätigte.

Mattle sieht sich bestätigt
125 Delegierte, zahlreiche Ehrengäste und Mitglieder waren dabei, als im Festsaal der Hauptschule Zams die Weichen für die Zukunft des Bezirkes gestellt wurden. Neben der Wahl des Bezirksparteiobmanns wurden auch dessen Stellvertreter neu gewählt. GR Martha Orgler, FB-Bezirksleiterin Barbara Trenkwalder und AAB-BO KR Anton Lenz ergänzen nun das Team der Volkspartei Landeck. „Es ist immer etwas Besonderes von seinen eigenen Parteikollegen Bestätigung zu erhalten. Sind es hier doch Menschen mit denen man täglich arbeitet und nicht die anonyme Masse“, meinte Mattle.

Leitantrag einstimmig angenommen
Einstimmig wurde der Leitantrag zum Bau der zweiten Röhre des Perjen-Tunnels angenommen. „Das Land Tirol schickt vor allem hier aus dem Bezirk Landeck durch den Tourismus so viel Geld nach Wien, da ist es auch legitim die zweite Röhre des Perjen-Tunnels zu verlangen und nicht nur eine Rettungsröhre“, meinte der Landeshauptmann zum eingebrachten Antrag. Dass es keine Alternative zum Tunnel gibt, darüber waren sich alle einig.

Dank an die Familie
„Es benötigt viel Toleranz und Verständnis in der Familie, um als Politiker die Erwartungen der Gesellschaft erfüllen zu können. Die Familie ist für mich als Rückzugsbereich, Ruheraum und Tankstelle unverzichtbar“, betonte Mattle in seinen Abschlussworten.

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Folge uns auf:

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.