TEIL 2: Bisherige Resultate von Windbeobachtungen stimmen mehr als zuversichtlich - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Ab 11. Jänner bis zum 20.03.2012 wurde bisher eine Durchschnittswindgeschwindigkeit von 9,46m/s festgestellt und bis dahin wurden 1.250 Windertragsstunden erfasst. Das sind in diesem kurzen Beobachtungszeitraum bereits 50% von den notwendigen Jahreswindertragsstunden. Das bedeutet, dass bei einem anhaltenden Mindestwind von 4m/s nur noch ca. 2 Monate notwendig wären, damit auch das Soll der Windertragsstunden erzielt wird! Also bei anhaltendem günstigem Wind könnte nicht nur das Soll an Mindestwind und Windertragsstunden, sondern auch der im 1. Teil angeführte Mindestenergieertrag von 1,164 Mio. Euro bereits mit Ende der Wintersaison 2012 erreicht werden! Alles was darüber hinaus und auf den Rest des Jahres 2012 noch erreicht wird, überschreitet bereits den Mindestertrag und dies würde sich in höhere Gewinne ausdrücken, als in meiner Studie an Mindestgewinn ermittelt wurde!

In jedem Fall sind nun realistische mind. 50% mehr Erträge (also 6m/s) möglich, oder im günstigsten Fall sind sogar 100% (bei 8m/s, weil derzeit ein Schnitt von 9,46m/s festgestellt wurde) an Energieertragssteigerungen möglich. Da man nicht wissen kann, wie sich der Venetwind in den nächsten Monaten noch entwickeln wird, empfehle ich die Ertragsberechnung vorerst mit einer Steigerung von nur 50% in die weiteren Überlegungen einzubeziehen, um nicht allzu euphorische Erwartungen zu wecken. Siehe Teil 3!

Baumeister Ing. Günter Kramarcsik

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