Das Schöne und Erhabene - 26. Arlberger Kulturtage
Symposion für bildende Kunst
Das Erlebnis, die Schönheit und die Erhabenheit der Berge sind uns in St. Anton am Arlberg durchaus vertraut. Die Alpen, die man früher als Bedrohung, Gefahr und Wagnis empfunden hat, sind mittlerweile (fast) gezähmt. Der Mensch hat gelernt, die Herausforderungen der Region anzunehmen und darüber hinaus ästhetischen Genuss aus der Bergwelt zu ziehen. Besonders über die Entwicklung des Tourismus zur Wende ins 20. Jahrhundert wurde ein Umschwung eingeleitet – durch die Erschließung der Alpen sind die Berge nun für jeden zu erleben, sie haben ihren Schrecken verloren. Was bleibt ist die Schönheit und Erhabenheit der Natur.
Von 1. bis 7. Juli erkunden 12 bildende Künstlerinnen und Künstler aus dem Raum Mitteleuropa inmitten der „erhabenen Bergwelt von St. Anton am Arlberg“ in einem künstlerischen Dialog verschiedene Aspekte von Schönheit und Erhabenheit.
Folgende Künstlerinnen und Künstler sind eingeladen:
Maurizio Bonato – Österreich/Italien
Gabriele Fischer – Deutschland
Minu Ghedina – Österreich
Marketa Jelenova – Tschechien
Lisa Krabichler – Österreich
Christine Lingg – Österreich
Paolo Pasetto – Italien
Andreas Röck – Österreich
Peppi Spiss – Österreich
Kersten Thieler-Küchle – Deutschland
Luis Töchterle – Österreich
Skulptur von:
Franz Ferdinand Wörle – Deutschland
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