18. Sonntag im Jahreskreis (Vom Schätze sammeln)

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Aus dem Evangelium nach Lukas(Lk. 12, 13-21).....
Jesus erzählte ein Gleichnis:......
Die Felder eines reichen Mannes ließen eine gute Ernte erwarten. Da überlegte er: Ich werde eine größere Scheune bauen und dort meine Ernte unterbringen, dann habe ich bald einen großen Vorrat, der viele Jahre reicht. Da sprach Gott zu ihm: Du Narr! Noch in dieser Nacht wird dein Leben von dir zurückgefordert werden. So geht es jedem, der nur für sich selbs Schätze sammelt, aber vor Gott nicht reich ist!......

Zum Bedenken:
Meine Füße dürfen viele Wege gehen. Gehen sie auch Wege der Hilfsbereitschaft und des Teilens?.......
Meine Augen bewundern viel Schönes in der Natur. Können sie auch die Menschen, mit ihren Fehlern wohlwollend betrachten?......
Meine Ohren erfreuen sich an Musik und Gesang. Können sie auch für die Sorgen, die man mir anvertraut, offen sein und für Tratsch und Klatsch geschlossen?.......
Mein Mund darf nach Herzenslust reden und Schmackhaftes essen, aber spricht er auch die Wahrheit und hat er ein freundliches Lächeln für alle, die es brauchen?.....

Vergängliches
Alles ist nur ein Hauch.
Was du errungen, ist bald verklungen,
Glück und Reichtum auch----
alles ist nur ein Hauch!
Was du gewesen, ist bald vergessen,
Schönheit und Ehre auch----
alles ist nur ein Hauch.
Doch all dein Lieben, das ist geblieben,
Helfen und Trösten auch,---
das war niemals ein Hauch!.....E.O.

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