"Das Schöne und das Erhabene"

Zwölf Künstler arbeiten eine Woche lang zum Thema "Das Schöne und das Erhabene".
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  • Zwölf Künstler arbeiten eine Woche lang zum Thema "Das Schöne und das Erhabene".
  • hochgeladen von Dr. Johanna Tamerl

St. ANTON (jota). Das diesjährige Künstlersymposium der 26. Arlberger Kulturtage steht unter dem Motto "Das Schöne und das Erhabene". Nach der Eröffnung arbeiten zwölf Künstler aus Österreich, Deutschland, Italien oder Tschechien eine Woche lang an ihren Werken. Die Vernissage findet am Samstag, 8. Juli um 19:00 Uhr in der ART-BOX in St. Anton statt.
Peppi Spiss begrüßte die Kunstschaffenden am Arlberg und freute sich auch über die Anwesenheit von Kulturreferent und Vbgm. Werner Flunger.
"Die Schönheit und Erhabenheit der Berge sind uns am Arlberg vertraut", so Spiss, der gleichzeitig auf die unterschiedlichen Zugänge zum Thema einging. "Wie wir der Natur begegnen und die gegenseitigen verschiedenen Anschauungen können uns in dieser Woche künstlerisch inspirieren", betonte Lisa Krabichler, die letztes Monat den Master of Art mit Auszeichnung abgeschlossen hat.
Franz Ferdinand Wörle aus Deutschland wird die Kunstmeile um eine Skulptur bereichern, dabei handelt es sich um eine ca. 2 m große, eiserne Stele aus der Serie "Über alle Berge". "Das ist die letzte Skulptur, die hier Platz hat. Wir müssen uns nach neuen Möglichkeiten umsehen", so Spiss.
Folgende Künstler - neben Peppi Spiss und Lisa Krabichler - beteiligen sich zum Teil schon mehrmals am Symposium: Maurizio Bonato (A/I), Gabi Fischer (D), Minu Ghedina (A), Marketa Jelenova (CZ), Christine Lingg (A), Paolo Pasetto (I), Andreas Röck (A), Kersten Thieler-Küchle (D), Luis Töchterle (A).

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