Alpenländische Heimstätte startet Bauvorhaben in Ischgl/Mathon

Ausschussobmann Alois Kurz und Bürgermeister Werner Kurz, DI Markus Lechleitner (Geschäftsführer Alpenländische Heimstätte), Architekt DI Stephan Gruber, Ing. Josef Huber (AT Thurner Bau) sowie die weiteren Vertreter der Gemeinde Ischgl beim Spatenstich. | Foto: Alpenländische Heimstätte
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  • Ausschussobmann Alois Kurz und Bürgermeister Werner Kurz, DI Markus Lechleitner (Geschäftsführer Alpenländische Heimstätte), Architekt DI Stephan Gruber, Ing. Josef Huber (AT Thurner Bau) sowie die weiteren Vertreter der Gemeinde Ischgl beim Spatenstich.
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MATHON. Das architektonisch markante Bauvorhaben umfasst die Errichtung von gesamt 18 Wohnungen und einer Tiefgarage mit 34 Stellplätzen. Vier 2-Zimmer-, zehn 3-Zimmer- und vier 4-Zimmerwohnungen auf einer Nettowohnfläche von 1.356 m² decken den individuellen Wohnbedarf der zukünftigen Eigentümer perfekt ab. Jede Wohnung verfügt über Balkon, Terrasse oder Garten, umgeben von einem schönen Außenbereich. Das gesamte Objekt wird im Passivhausstandard errichtet. Die Wohnungen verfügen über eine kontrollierte Wohnraumlüftung, den Heizbedarf deckt eine Pellets-Anlage ab. Geplant wurde das Projekt von Architekt DI Stephan Gruber (KGM Architektur) in Bregenz, die Ausführung liegt in den Händen von Generalunternehmer AT Thurner Bau GmbH/Imst. Die Baukosten betragen 4.127.649 Euro, die Grundkosten 445.920 Euro.

Bis zur Firstfeier!

DI Markus Lechleitner, Geschäftsführer der AH, wünschte beim Spatenstich eine gute Bauphase: „Wir haben mit der Gemeinde Ischgl und den bauausführenden Firmen wieder kooperative und versierte Partner gefunden. Ich wünsche eine reibungslose und vor allem unfallfreie Bauausführung und freue mich darauf, diese markante Anlage in ihrer reduzierten Architektur nach der Fertigstellung zu sehen. Wir sehen uns spätestens bei der Firstfeier wieder!“ Bürgermeister Werner Kurz vertraut dem Wohnbauträger voll und ganz: „Es ist schön, dass wir mit diesem Projekt unseren Gemeindebürgern Wohnen im Eigentum anbieten können. Ich danke auch meinem Gemeinderat, allen voran Alois Kurz, der sich für dieses Projekt sehr eingesetzt hat. Die Alpenländische Heimstätte und die bauausführenden Firmen werden dieses Projekt sicher perfekt umsetzen.“

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