Kinder sammelten Müll im Wald

Maximilian und Julian aus Perjen

Wenn man mit Kindern in die Natur hinaus geht, lernt man als Erwachsener ein Übermaß an Details, die einem als Erwachsenen verschlossen bleiben.

Kinder sehen Fauna und Flora mit anderen Augen. Sie sind sich durchaus des Ganzen bewusst, aber lieben es dennoch sich im Einzelnen zu verlieren. Die Zeit spielt bei Ihnen noch keine Rolle und wir Erwachsenen können hier eine Menge lernen. Auch sind sie äußerst sensibel, wenn sie Veränderungen - meist durch Menschenhand in der Natur wahrnehmen. Hier gerät man sehr schnell in eine erdrückende Erklärungsnot. Wie erklärt man, dass es Menschen gibt die einfach alles wegwerfen was Ihnen lästig ist. Individuen, denen es an jeglicher Sensibilität gegenüber der Natur fehlt und die dabei auch keinerlei Rücksicht auf Tiere, aber auch auf andere Menschen nehmen.

"Papa, den Müll, müssen wir in den Bauhof bringen!", so der kleine Julian, bei
einem unserer zahlreichen Erkundigungen im Wald oberhalb von Perjen.
Mit diesem Satz klingt Hoffnung mit. Zuversicht, die im kleinen beginnt, sodass
sie vielleicht später große Früchte tragen kann. Unsere Welt hätte es bitter notwendig!

Danke an Maximilian Kienz und Julian Wachter für Ihre vorbildliche Tatkraft!

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