Bezirkshauptmann Maaß gelobte 31 VizebürgermeisterInnen an

BH Markus Maaß gelobte die 31 VizebürgermeisterInnen des Bezirks Landeck an.
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LANDECK (joli). Die Bürgermeister und Bürgermeister-StellvertreterInnen haben vor dem Antritt ihres Amtes dem Bezirkshauptmann das Gelöbnis auf die Bundes- und Landesverfassung zu leisten.
„Zur Wahl in dieses hohe politische Gemeindeamt gratuliere ich Ihnen herzlich und wünsche Ihnen für die sechsjährige Funktionsdauer bis 2022 viel Erfolg. Die Aufgaben innerhalb einer Gemeinde sind ebenso komplex wie anspruchsvoll. Der Bürgermeister und sein Stellvertreter sollen ein Team bilden um die Interessen der Bürger bestens zu wahren und gemeinsam in die Zukunft zu blicken“, so BH Markus Maaß bei der Angelobung.
Im Rahmen eines Festaktes in der Hofburg wurden die heuer gewählten GemeindechefInnen in Anwesenheit der Landesregierung bereits angelobt. Für 31 VizebürgermeisterInnen des Bezirks Landeck fand diese Feierstunde in der Bezirkshauptmannschaft statt: "Ich gelobe, in Treue die Rechtsordnung der Republik Österreich zu befolgen, mein Amt uneigennützig und unparteiisch auszuüben und das Wohl der Gemeinde und ihrer Bewohner nach besten Wissen und Können zu fördern."

Frauenpower im Bezirk Landeck

Weibliche Verstärkung in der Gemeindeführung gibt es nun im Kaunertal durch Bgm.-Stv. Ingeburg Plankensteiner und in Tösens durch Bgm.-Stv. Ingeborg Tschappeller. Die beiden Bürgermeister Josef Raich und Bernhard Achenrainer freuen sich auf die Zusammenarbeit.

Wahl der Bürgermeisterstellvertreter

In Gemeinden mit höchstens 1.000 Einwohnern ist laut Tiroler Gemeindeordnung ein Bürgermeister-Stellvertreter zu wählen. In Kommunen mit mehr als 1.000 und höchstens 5.000 EinwohnerInnen können, in Gemeinden mit mehr als 5.000 EinwohnerInnen hingegen müssen zwei Bürgermeister-StellvertreterInnen gewählt werden.
Die Vertretung des verhinderten Bürgermeisters obliegt der Bürgermeister-Stellvertretung. Der Bürgermeister kann darüber hinaus ihr/ihm die Vertretung der Gemeinde nach außen übertragen.

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