Schrott: "Ist das wirklich euer wichtigstes Thema, liebe Genossen?"

VP-Nationalratskandidat Dominik Schrott | Foto: Schöpf
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BEZIRK LANDECK. Sehr geehrter Herr SPÖ-Bezirksvorsitzender Benedikt Lentsch!
Langsam frage ich mich schon, ob die SPÖ bei dieser Wahl nicht auch einmal andere - vielleicht zur Abwechslung auch konstruktivere - Inhalte bringen will, als diese permanenten und österreichweiten Skandalisierungs-Versuche gegen junge ÖVP-Kandidaten. Die Strategie ist ja leicht durchschaubar: In Manier dieses dubiosen SPÖ-Beraters Tal Silberstein wird versucht, das Team rund um Sebastian Kurz anzupatzen um letztlich unseren Spitzenkandidaten zu desavouieren (sie bezeichnen mich deshalb ja auch als „Kurz-Kandidat“). Ich kann nur nochmals dazu auffordern, dieses Negativ Campaigning zu stoppen. Denn die Menschen wünschen und erwarten sich zurecht bei dieser Wahl eine faire und vor allem auch inhaltliche Auseinandersetzung.
Da ich bezüglich der Finanzierung meiner Vorzugstimmen-Kampagne gleichzeitig auch nichts zu verbergen habe und eine größtmögliche Transparenz begrüße, kann ich Ihnen folgendes mitteilen: Ich habe für meine Wahlkampagne ein Budget in Höhe von 22.000 Euro zur Verfügung. Dazu kommen noch Sachspenden in der Höhe von zirka 5.000 Euro – wie eben ein paar Kisten Bier, die ich bei den von Ihnen angesprochenen Diskussionen in den Gemeinden ausgebe. Das Geld für meine personenbezogene Werbung habe ich mir größtenteils selbst angespart.
Schön, dass Ihnen auch meine Inserate aufgefallen sind. Man sieht: Regionalmedien sind gute Werbeträger. In diesem Zusammenhang haben Sie sicherlich auch selbst bemerkt, dass es im ganzen Wahlkreis erstmalig auch keine Plakate von ÖVP Wahlkreiskandidaten gibt. Der Grund dafür ist ein internes Fairnessabkommen, das von allen Kandidaten unterschrieben wurde. Die Kosten, die ich mir auf Grund des Plakatier-Verbots nun gespart habe, werden nun in Media-Werbung investiert.
Dankbar bin ich vor allem für die tatkräftige Unterstütz vieler vor allem auch junger Menschen, die Sebastian Kurz und mich bei dieser Wahl freiwillig und unentgeltlich unterstützen. Vieles – wie eben die Betreuung der Wahlbar - wäre ohne deren Hilfe nicht möglich. Was sie sich dafür erwarten? Dass wir in Tirol das beste Bundesländer-Wahlergebnis für Sebastian Kurz einfahren und ich die Hürde zur Vorreihung schaffe.

Ich hoffe damit all ihre Fragen beantwortet zu haben und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Dominik Schrott

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