Viel Politprominenz bei Neujahrsempfang

Foto: Meier
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(jota). Zum ersten Mal fand vergangenen Freitag ein gemeinsamer SPÖ- und FSG-Neujahrsempfang der Bezirke Landeck, Imst und Reutte im Schönwie ser Gemeindesaal statt. Die SPÖ hielt dabei Rückblick auf das vergangene Jahr und gab einen Ausblick auf die politische Zukunft.

LA KO Hans-Peter Bock, Bezirksvorsitzender von Landeck, konnte ua LHStv. Hannes Gschwentner oder FSG-Vorsitzenden Otto Leist begrüßen. „Gemeinsam sind wir stark“, so Bock über die Zusammenarbeit der SPÖ mit der Gewerkschaft. „Demokratie verpflichtet“, so LHStv. Hannes Gschwentner in seiner Ansprache.

LR Gerhard Reheis, Bezirksvorsitzender von Imst, und Helmut Lorenz, Bezirksvorsitzender von Reutte, waren genauso unter den Gästen wie Hausherr Bgm. Willi Fink mit Gattin Helga, SPÖ-Bezirksfrauenobfrau-Stellvertreterin, Bgm. Bertl Stenico von Landeck oder Bgm. Ingo Mayr von Roppen.

ÖGB-Vorsitzende Ulrike Ernstbrunner, FSG-Regionalvorsitzender Herbert Frank oder Ex-LA Günther Bußjäger gaben sich ein Stelldichein, genauso wie die SPÖ-Bezirksfrauen, an ihrer Spitze Brigitte Trötzmüller, die gemeinsam auch für das leibliche Wohl sorgten.

Höhepunkt des Abends war der beeindruckende Vortrag „Den Sehenden die Augen öffnen“ vom blinden Osttiroler Bergsteiger Andy Holzer, der über Motivation und Strategie sprach.

Alle Fotos des SPÖ-Neujahresempfangs finden Sie auf www.meinbezirk.at.

Nachgeschenkt von Dr. Johanna Tamerl - Andy Holzer Beeindruckend:

Das Motivationsreferat von Andy Holzer aus Osttirol war tiefgehend, bewegend, ergreifend. Es ist kaum vorstellbar, mit welcher Kraft und Begeisterung der von Geburt an blinde Bergsteiger die höchsten Gipfel der Welt erklimmt und seine Behinderung auf eine einzigartige Weise meistert. In seiner berührenden Sprache, die pointiert und witzig, aber auch nachdenklich und motivierend ist, erzählte er aus seinem Leben, seinen Schwierigkeiten und Hürden, aber auch den Erfolgserlebnissen und den Glücksmomenten. Man kann alles schaffen, wenn man nur will, war eine der grundlegenden Botschaften, die Holzer vermittelte und damit das Publikum fesselte. Holzer hadert nicht mit seinem Schicksal, er ist ein Vorbild und ist zufrieden. Und diese Zufriedenheit ist spürbar. Absolut beeindruckend!

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