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Sommerliche Höhepunkte auf Schritt und Tritt in St. Anton am Arlberg

Event-Highlight im Sommer: Bis zu 1.500 Teilnehmer gehen jährlich beim ARLBERG Giro an den Start. | Foto: TVB St. Anton am Arlberg / Patrick Säly
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  • Event-Highlight im Sommer: Bis zu 1.500 Teilnehmer gehen jährlich beim ARLBERG Giro an den Start.
  • Foto: TVB St. Anton am Arlberg / Patrick Säly
  • hochgeladen von Othmar Kolp

ST. ANTON. Auf 1.300 m Seehöhe, umgeben von mächtigen Bergrücken und Gipfeln, präsentiert sich das Feriendorf St. Anton am Arlberg auch im Sommer als würdige Best of the Alps-Destination. Für viele Gäste geht Naturgenuss in diesem hochalpinen Setting Hand in Hand mit actionreichen Unternehmungen, die mitunter Schweiß, jedenfalls aber Glückshormone freisetzen. Wanderer schickt St. Anton am Arlberg auf rund 300 Kilometer markierten und mit Gütesiegel ausgezeichneten Wegen zum persönlichen Tages-Höhepunkt. Tempo und Schwierigkeitsgrad folgen dabei dem individuellen Können, für einen mühelosen Aufstieg zu weiteren Touren sorgen die Arlberger Bergbahnen am Galzig, Rendl, Kapall, Gampen und auf der Valluga. Egal ob gemütlich oder ambitioniert, jeder Schritt in dieser gesunden Höhenluft wirkt sich – wissenschaftlich bewiesen – positiv auf Körper und Seele aus.

Aufs Rad gesetzt und gewonnen

Mit seinem attraktiven Streckennetz von gesamt 200 Kilometern gilt St. Anton am Arlberg als beliebtes Revier für Mountain- und E-Biker. Die Trails mit Start beim ARLBERG-well.com im Ortszentrum führen in die schönsten Hochtäler der Region und sind zum Teil extrem anspruchsvoll. Auch Straßenradler haben ab St. Anton am Arlberg eine reizvolle Streckenauswahl von kurz bis richtig lang und fordernd. Nach Osten und Westen geht’s los zu alpinen Traumtouren wie Silvretta-Hochalpenstraße, Kaunertaler Gletschertour, Piller Sattel im Pitztal oder Dreipässe-Fahrt bis zum Bregenzerwald und Bodensee.

1a-Klettergebiet – bei jedem Wetter

Die steilen Felswände des Arlbergs sind eine verführerische Einladung für Kletterer. Aber nur die Erfahrensten sollten sich auf den zwei Kilometer langen St. Antoner Klettersteig auf die Weißschrofenspitze wagen – einer der schönsten, aber auch schwierigsten Steige der Alpen. Mit rund 40 Routen im Schwierigkeitsgrad 3 bis 9 bietet der Klettergarten in der Schnanner Klamm eine breitere Auswahl für Sportkletterer. Rund um Darmstädter Hütte und Kuchenspitze sind es sieben Klettergärten mit rund 70 weiteren Routen, während es Einsteiger in den Hoch- und Niederseilgarten ins Verwalltal zieht. Selbst bei unpassender Witterung zeigt St. Anton am Arlberg einen Weg in die Vertikale: Das Sport- und Kletterzentrum arl.rock ist mit rund 100 unterschiedlichen Kletterrouten (30 davon outdoor) der Hotspot zum Trainieren und Fachsimpeln. Die Krönung: zwei Klettersteigrouten auf den 18 Meter hohen Turm im Außengelände.

Aktiv am Wasser und auf dem Grün

Das Stanzertal mit seinen Wildbächen, engen Schluchten und Klammen ist auch die Homebase für Kajakbegeisterte und solche, die sich erstmals am Paddel versuchen. Nach den Übungseinheiten auf stillen Bergseen führen erprobte Anbieter die Wildwasserfans sicher durch die Stromschnellen von Rosanna & Co. Gemächlicher, aber für Insider nicht weniger spannend ist das Golfspiel am variantenreichen Parcours im Ortsteil Nasserein. Ab Sommer 2016 bietet der erweiterte Golfplatz neun Löcher und noch mehr knackiges Vergnügen beim Driven, Chippen und Putten. Neben Könnern sind hier auch „Greenhorns“ willkommen – dank Trainerstunden, Leihschlägern und Platzreifekursen ist das schöne Spiel für jedermann zugänglich.

So viel Sommer auf einer Karte

Ein kostenloses Greenfee (Platzreife erforderlich) zum Beispiel ist auf der ebenfalls kostenlosen St. Anton Sommer-Karte enthalten, die jeder Gast ab der ersten Übernachtung überreicht bekommt. Sie dient als Eintrittskarte für zahlreiche Highlights rund um St. Anton am Arlberg, Pettneu, Flirsch und Strengen, so z.B. Bergbahnen, Schwimmbäder, geführte Aktivitäten und das Kinderprogramm mit „Hase Hoppl“. Noch mehr attraktive Leistungen bietet die aufbuchbare Premium-Karte für 3, 5 oder 7 Tage.

Großer Urlaubsspaß für kleine Gäste

Stillsitzen müssen sie genug – beim Familienurlaub in St. Anton am Arlberg dürfen sich Kinder daher richtig austoben und Neues entdecken. Im Sommer erwartet sie hier ein aufregendes Programm von Wildtierbeobachtung bis zum Canyoning. Begleitet von Maskottchen „Hase Hoppl“ und professionellen Betreuern, erkunden Urlaubsgäste zwischen 4 und 16 Jahren von Montag bis Freitag spielerisch die Natur. Ausflugsziele wie der WunderWanderWeg bei der „Sennhütte“ vermitteln allerlei Wissenswertes über die heimische Tier- und Pflanzenwelt und bringen die ganze Familie zum Staunen.

Mitfiebern und Mitfeiern

Wer selbst gern aktiv ist, zollt auch den Leistungen von Spitzensportlern Respekt. Gelegenheit dazu gibt’s in der Event-Hochburg St. Anton am Arlberg im Sommer 2016 genug, z.B. beim Montafon-Arlberg-Sparkassen-Marathon am 2. Juli, beim ARLBERG Giro am 31. Juli und beim Arlberger Bike-Marathon am 20. August. Letzter krönt mit dem Skirennen „Weißer Rausch“ und dem Halbmarathon Jakobilauf (23. Juli) den Arlberg Adler 2016. Das Line Dance Festival und das Mountain Yoga Festival bilden zwei Höhepunkte im Spätsommer. Kulturelle und traditionelle Feste wie Musica et Artificium (25. & 26. Juni) oder das Bergfilmfest (24. bis 27. August) machen richtig heimelige Stimmung im Ort und runden das Angebot ab.
Weitere Infos unter www.stantonamarlberg.com

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