Schuppenflechte
Psoriasis: Worauf es bei der Hautpflege ankommt
Schuppenflechte ist eine nicht-ansteckende Autoimmunkrankheit.
ÖSTERREICH. Schuppenflechte, auch als Psoriasis bekannt, ist eine chronische Hauterkrankung, die durch Entzündung und Schuppungen der Haut gekennzeichnet ist. Bei der Erkrankung kann die Haut nicht genug Feuchtigkeit speichern. Aufgrund dessen muss diese von außen zugeführt werden.
Tägliche Pflege
Um Juckreiz, Rötungen und Schuppenbildung zu reduzieren, bieten sich rückfettende und feuchtigkeitspendende Pflegeprodukte an. Diese halten die natürliche Hautschutzbarriere aufrecht und tragen dazu bei, die symptomfreien Phasen zu verlängern. Je nach Hauttyp empfehlen sich Produkte mit Inhaltsstoffen wie Harnstoff, Glyzerin, Hyaluronsäure, Vitamin E oder Kollagen. Diese sollten täglich, falls notwendig auch mehrmals am Tag, aufgetragen werden.
Hautschüppchen entfernen
Da überflüssige Hautschüppchen das Eindringen pflegender und medizinischer Wirkstoffe behindern, sollten jene entfernt werden. Manchmal reichen normale Pflegecremes dafür aus. Noch effektiver ist jedoch Salicylsäure, die beispielsweise in Salben oder Öl enthalten ist. Lesen Sie mehr über das Thema auf minimed.at/psoriasis.
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