Götter unter sich
Wiener Sofiensäle wurden zum Olymp der Kunst und Promis
- Das Gött:innen-Event“ zeigte die Wiener Künstlerin und Mentorin Margarita Gavrielova und ihre Kunst, die innere Energien sichtbar macht.
- Foto: Patricia Hillinger/MeinBezirk
- hochgeladen von Patricia Hillinger
Kunst, Glamour und göttliche Symbolik trafen am Dienstag, 11. November, in den historischen Wiener Sofiensälen aufeinander. Zahlreiche bekannte Gesichter aus Kunst, Musik und Fernsehen ließen sich von Margarita Gavrielovas „Gött:innen-Kunst“ porträtieren und wurden dabei zu mythischen Figuren, die Stärke, Mut und Selbstliebe verkörpern.
WIEN/LANDSTRASSE. Die in Wien lebende Künstlerin und Mentorin Margarita Gavrielova erschaffte in Zusammenarbeit mit Fotografin Monika Fellner kunstvolle Porträts, die Menschen als „göttliche Talismane“ zeigen. Zur Präsentation ihrer insgesamt 60 bunten Werke lud sie am Dienstag, 11. November, in die Wiener Sofiensäle. Dieser Einladung folgten prompt rund hundert Menschen aus der heimischen Kunst-, Musik- und High-Society-Szene.
„Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen, zeigen uns, wie man seine Gaben sichtbar macht – trotz Zweifel oder Kritik. Das ist Mut zur Sichtbarkeit, und genau diesen Mut möchte ich auch anderen zugänglich machen“, erklärte Gavrielova bei der Eröffnung. Die Künstlerin selbst erschien als Engel und präsentierte gemeinsam mit Musikproduzent Klaus Biedermann den Song „Göttin Lilith“. Später sorgte Produzent und Sänger Christian Deix mit seiner Live-Premiere von „Prominent“ für ein weiteres musikalisches Highlight des Abends.
Der Society-Olymp von Wien
Nach der Bühnenshow wurden weiter die zahlreichen leuchtenden göttlichen Abbilder bekannter Persönlichkeiten bestaunt: Moderator und Entertainer Alfons Haider zeigte sich gleich doppelt – als Shiva und Aphrodite. Musiker Thomas Spitzer von der Band EAV schlüpfte in die Rolle des indischen Gottes Shiva, Sängerin Jazz Gitti verkörperte Aphrodite und Reinhard Nowak Amor. "Die Farben waren eigentlich vorgegeben. Ich bin daher sehr zufrieden mit dem roten Ergebnis und bekomme auch ein Duplikat", freute sich Nowak über das Geschenk.
- Nowak war mit seinem Porträt äußerst zufrieden. Fotografiert wurde er in einer knappen Hose, oberkörperfrei.
- Foto: Patricia Hillinger/MeinBezirk
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Auch die beiden Sänger Roman Gregory (Lucifer) und Georgij Makazaria (Zeus), Autor Clemens Trischler (Thor), Moderator Dominic Heinzl (Mars) sowie Christina, Leo und Jacqueline Lugner zählten zu den Gästen. Durch den Abend führte Tamara Mascara, die selbst als Göttin Durga auftrat.
In Zukunft möchte Gavrielova auch Privatpersonen die Möglichkeit bieten, sich als Gott oder Göttin abbilden zu lassen. "Interessierte können sich gerne jederzeit bei mir melden. Je nach Größe kosten die Bilder zwischen 5.000 und 10.000 Euro", so die Künstlerin.
Von Schmerz zu Schöpfung
Gavrielovas künstlerischer Weg ist eng mit ihrer persönlichen Geschichte verbunden. Nach einem schweren Unfall vor 22 Jahren fand sie über die Kunst und die sogenannte EFT-Klopftechnik zu einem neuen Leben. Heute verbindet sie Coaching und Kunst, um Menschen – besonders Frauen – zu ermutigen, ihre innere Stärke zu entfalten. „Ich glaube daran, dass wir alle unser eigenes Licht in uns tragen. Manchmal braucht es nur den Mut, es sichtbar zu machen“, sagte sie zum Abschluss.
Nähere Infos zur Künstlerin unter www.goddessloveart.com
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