Gitarrenträume von Bach bis Clapton
In der Pauluskirche am Sebastianplatz gibt es am Samstag den 9. Mai um 17 Uhr ein Solokonzert mit Gitarrenmusik aus drei Jahrhunderten. Wie bereits 2013 wird der Kölner Gitarrist Karl-Heinz Nicolli wieder musikalisch durch die Jahrhunderte reisen und Werke von der Barockzeit bis zur Gegenwart spielen. In seiner Moderation lässt der Musiker dabei interessante Details über die Stücke, deren Komponisten und die Entwicklung der Gitarre einfließen.
Vor seinem Studium der Klassischen Gitarre bei Ioana Gandrabur (Montreal) studierte Nicolli zunächst Klarinette bei dem bekannten Solisten August Schmidt und spielte mehrere Jahre in verschiedenen Ensembles, zuletzt als Mitglied des Kölner Gitarren-Quartett. Inzwischen ist er in vielen europäischen Konzertsälen als Solist erfolgreich.
Der Eintritt ist frei, es wird um Spenden gebeten.
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