Šljive ^Zwetschgen^ viele Eine in Einem
Seitenblicke, Österreich

Šljive ^Zwetschgen^
"viele Eine in Einem" | Foto: Tatjana Christelbauer
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  • Šljive ^Zwetschgen^
    "viele Eine in Einem"
  • Foto: Tatjana Christelbauer
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Angesichts der aktuellen innenpolitischen Ereignisse in Österreich scheint es mir angebracht,
mit einem Blog-Beitrag einen Bild -von außen- als Seitenbetrachterin, jedoch hier als Regionautin, Mitbürgerin und auch als engagierte Kulturvermittlerin im Bereich der Kulturdiplomatie, meine Empfindungen und Gedanken hierzu, mitzuteilen.

Zudem verspüre ich auch die Verantwortung, als Gründerin und Präsidentin des in Wien gegründeten und international tätigen Vereins ACD-Agency for Cultural Diplomacy, mit konstruktiven Überlegungen, zu den aktuellen innenpolitischen Herausforderungen, darauffolgenden Veränderungen und Bemühungen zur Erhaltung der Stabilität im Land, einen Beitrag zu leisten.
Mit ambitionierter Vision und Bereitschaft unserer Gründungsmitglieder, die Umsetzung nachhaltiger Entwicklungsziele in Österreich, Europaweit und weltweit bei möglichen Kapazitäten zu unterstützen, sowie bei Möglichkeit und Auftrag, bei der Umsetzung von Maßnahmen zu nachhaltiger Entwicklungspolitik österreichischer Regierung, mit unseren Initiativen und Projekten mitzuwirken, wurde der ACD-Verein im Jahr 2016, gegründet.

Wie ich schon in den ersten Zeilen in diesem Beitrag erwähnte, handelt es sich hier um die neutrale, unabhängige Betrachtungen einer Mitbürgerin ohne Parteibuch, ohne parteipolitische Zugehörigkeit- und Bekenntnis, jedoch mit einem starken Zugehörigkeitssinn für dieses Land und die Menschen, in der Vorstellung einer Kulturnation und Regierung die, die demokratische Werte  im Kontext Europäischer und internationaler friedenspolitischer Bemühungen und der im Narrativ der Nachhaltige Entwicklung verankerter Werte und Werthaltungen, vertritt.

Als Mitbürgerin kroatischer Herkunft betrachte ich das Land Österreich in ihrer Ganzheitlichkeit:
Land, Menschen, Kunst, Kultur, Politik, ergibt für mich als Betrachterin ein ganzes miteinander-und ineinander verwobenes Bild.

Es ist zum Teil eine vorteilhafte Positionierung die, die `Seitenblicke` auf das Ganze ermöglicht und zugleich die Wahrnehmung des Landes Österreich, als “Eines aus vielen Einen“ hierzu erlaubt.
Mein persönliches Weltbild, die Annäherung an die umgebende Umwelt und die soziale Mitwelt, wurzelt womöglich in meiner Familienerziehung und vielleicht noch mehr, in der Erfahrung der Vielfalt in ehemaligen Yugoslawien, die ich in meiner Kindheit und Jugendzeit lebte.
Die "Unerträglichket des Zusammenseins“^  kulturell-historisch verbundener und auch verwundener Völkergruppen führte zum Zerfall der Vision von Präsident Tito. Ein weiterer Versuch, solch eine Vision in die Praxis umzusetzen, unternahm Präsident Tito als Initiator der "Bewegung der Block-Freien Staaten", gemeinsam mit ägyptischen Staatschef Nasser, dem indischen Premier Nehru und mit indonesischen Präsidenten Sukarno. Auf ihrer ersten gemeinsamen Sitzung in Belgrad im Jahr 1961, wurde die Bewegung Block-Freien Staaten, konstituiert. Die Blockbildung in der Zeit des Ost-West-Konflikts nach dem 2. Weltkrieg wurde dabei als Gefahr des 3. Weltkrieges verurteilt und die Friedliche Koexistenz, die Gleichberechtigung zwischen den Staaten und eine positive wirtschaftliche Entwicklung der Mitgliedstaaten wurde proklamiert und zum Ziel der Zusammenarbeit, gesetzt.
Bei meiner Recherche fand ich heraus, dass die Bewegung an deren Bedeutung dadurch verlor, weil die heterogene Zusammensetzung von Mitgliedstaaten diverse Hindernisse beim Definieren und beim Verfolgen von gemeinsamen Zielen mit sich brachte. 
Dennoch, die Bewegung ist noch beständig und feiert auch in diesem Jahr mit diversen Veranstaltungen begleitend, seine 60. Jahresjubiläum.

Meine persönliche Betroffenheit und die durch den Krieg in meiner ehemaligen Heimat in den 1990-er erlebte Verluste, bleiben mir tief im Herzen eingerizt.
Meine Freunde und Verwandten sind nun in diversen neuen Ländern verstreut und ich kann es mir nicht vorstellen, die einen oder die anderen, nicht mehr zu besuchen, mir die Sprachvarietäten oder die Verbundenheit mit all den Landschaften, nur auf eines zu reduzieren. Slawonien/Kroatien ist die Wiege, oder auch die Arche, die mich auf der "Liebe Welle" in vielen anderen geographischen, sprachlichen und kulturellen Räumen, trägt.

Ich bin an meinem 23. Geburtstag nach Österreich gekommen im Vertrauen darauf, dass ich an einem neutralen und sicheren Ort die Wunden und den Trauer, mit neuen Lebensfreuden heilen kann. So ist es zum Glück gewesen und auch geblieben  (...) Die Brücken zu ehemalige Heimatsländer blieb erhalten, auch in meinen Projekten als Kunstschaffnede und als Kulturvermittlerin in der Kooperation mit Österreichischen Kulturforen und Bibliotheken im Ausland.  

Die Idee der 'Block-freie Zusammenhalt heterogener Gemeinschaften' und der neutrale Positionierung, erkenne ich in gewisser Form wieder, wenn ich an meine viele Identitätsbilder denke, die ich mit diversen Kulturen, mit diversen Sprachen und Nationen, verknüpfe.
So ist es mir auch möglich gewesen, in Bosnien, Kroatien, Serbien, wie auch in Österreich und in anderen Ländern, den Menschen mit der Offenheit und ohne Vorurteile zu begegnen. Durch meine 'kritische Brille' versuche ich,  die Nuancen durch den Farbenspektrum zu betrachten, und im Hinblick auf die Wirksamkeit von Taten und deren Hinter-Gründe im gesamten Kontext, mir eine Meinung zu bilden und diverse Wahrheiten und Behauptungen zu hinterfragen:

Wer spricht, wer tut, wer macht, warum, warum nicht, was hat es mit mir zu tun und wie lässt es sich im Leben und Alltag fügen, ohne dass dabei irgendwelchen Schäden für Einen und insbesondere für die vielen Einen, entstehen?

Was mich noch dazu bewegte, diese Zeilen zu verfassen, sind die Überlegungen darüber, inwieweit sei es überhaupt möglich, als 'neutral' und als 'unabhängig' in einem Mehrparteiensystem zu leben, mitzuwirken und Gehör zu finden.
"Ein Parteibuch zu besitzen kann sehr nützlich sein", meinte eine Kollegin, die ein solches Rat befolgte und ihre angestrebten Forschungsstipendien kurz darauf erhielte.

Dennoch, bleibe ich in guter Hoffnung, dass die Taten und auch die Entwicklungs-und Karrieremöglichkeiten einzelner Menschen, nach Bundesverfassung und nicht nach Parteibuch-Farbe, Geschlecht, Ethnizität, soziale Schicht, Glaubensbekenntnis, Lebensstiel, usw. möglichst neutral bewertet, beurteilt und auch gewürdigt werden, bei allen Entscheidungsträger in Österreich, wie auch anderswo. 

In meiner Schulzeit in den 1980-er, habe ich bei einer Schularbeit mein künftiges Berufsbild als "Bürgermeisterin" beschrieben und mit einem ökologischen Konzept begründet, worauf mir mitgeteilt wurde, dass ich ohne Parteimitgliedschaft keine Chancen dazu hätte ... Ich war damals 14 Jahre alt, wollte u.a. die Brücke zu Bibliothek erneuern ... Die Vorstellung von meinem Traumberuf wurde daraufhin ad acta gelegt ...

Parteipolitisch konnte ich mich nicht eingrenzen, jeddoch fand ich die Möglichkeit, im Feld der Kulturdiplomatie mit Beiträgen aus künstlerischen Sparten zum interkulturellen Verständnis und zur Vertrauensbildung heterogener Gesellschaften, beizutragen.
Dokumente, welche von internationaler Gemeinschaft verfasst und unterzeichnet wurden, wie die UN- Menschenrechtskonvention und die UN-Agenda2030, EU-Dokumente, bilden die Basis für die Begründung meiner Projektaktivitäten. Bei der Projektplanung-und realisierung orientiere ich mich an die landesspezifische Regierungsdokumente in Österreich, sowie in anderen Ländern, wo ich tätig bin.
 
Die aktuellen Untersuchungen mögen die 'Wahrheit ans Licht bringen' und es sollte dabei nicht vergessen werden, dass das Gesamtbild nicht ausser Acht gelassen wird, die Transparenz bei allen Farben und Nuancen, gesucht und erlangt wird. 
Wenn ich an die #metoo -Bewegung denke, konnte so eine Dynamik einen breiteren Ausmaß erzielen, damit es künftig nicht notwendig sein muss im Nachhinein zu handeln, sondern preventive Maßnahmen und Regelungen zu treffen - in Österreich, Europaweit und auch weltweit. 

Ein Exkurs:
MINT, Zwetschgen, Obstgarten

Letzte Woche hatte ich den Auftrag, als Seminarreferentin zum Thema MINT-Fächer, mich mit PädagogInnen in Wien auszutauschen, Impulse aus meiner Vermittlungspraxis mit Kunst-basierten, interkulturell-sensiblen Methoden, zu setzten.
Anleitend in die Thematik, zeigte ich das digitale Bild mit der Aufschrift: Šljive ^Zwetschgen^
Solch eine kreative Annäherung an die MINT-Bereiche (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) begründete ich mit dem Gedanken, dass es kaum möglich sei, diese Bereiche voneinander zu trennen, wenn ganzheitlicher Erfassung angestrebt wird.
Dennoch, erst durch die  Annäherungen an die einzelnen Bereiche, können diversen Perspektiven kennengelernt, diverse Fragen gestellt, die Phänomene aus- und mit unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet werden, je nachdem, welcher Ziele, individuelle Interessen, Vorkenntnisse, Fähigkeiten von Betrachtenden mitgebrach und einbezogen werden.

Mit Kunst-basierten Kreativen Methoden für forschendes Lernen- und Vermitteln, werden berrierefreie Zugänge zu diversen Themen, sowie die barrierefreie Denk-und Handlungsräume, geschaffen.
Die Barrierefreiheit wird in diesem Zusammenhang in Verbindung mit Lernsettings und Vermittlungsformate gedacht, welche in ihrer Varietät unabhängig von sozialer Schicht, Sprachkenntnissen, körperlichen, geistigen und seelischen Kapazitäten zum Erlangen von Erkenntnissen verhelfen und die Zugänge zu Informationen ermöglichen.

Zum Verständnis von Zusammenhängen von den aktuell immer mehr geförderten MINT-Fächern im Rahmen von zukunftsorientierten Maßnahmen nachhaltiger Bildungspolitik in Österreich, sowie auch weltweit, wurde mittels digitaler Abbildung von Šljive ^Zwetschgen^ ein kreativer Denkimpuls anleitend gesetzt. Das Gesamtbild vermittelt eine Mengeneinheit von gleichen Früchten: viele Eine in Einem. In symbolischer Interaktion gebrachte Sprachen (hier Deutsch und Kroatisch), Begriffen und Symbolzeichen runden das Bild ab mit der Einladung zum Austausch über diversen Eindrücken, Fragen, Assoziationen, etc. wie beispielweise:

was sehe ich; was assoziiere ich mit dem Bild; welche Farben und Formen sind enthalten; Herkunft, Artendiversität-und varietät; Nützlichkeitswert und Geschichte; in welchem Verhältnis stehen die abgebildeten Früchte; wie werden diese Früchte angebaut, geerntet und zu diversen neuen Produkten verarbeitet; welche Medien wurden zur Abbildung genützt; usw.

Mit der Anleitung in solcher Form wurde die Vorstellung von MINT-Bereichen im Alltagsleben angeregt. Die UN SDG-Kärtchen (17 UN-Nachhaltigkeitszielen) wurden als Werteorientierungskompass zu Anwendbarkeit des erworbenen Wissens, präsentiert.

Symbolisch betrachtet, kann die Abbildung von Zwetschgen im Kontext der Thematik in diesem Blogartikel und in der Vorstellung einer Nation, die das gemeinsame Grund teilt, kulturell-und geschichtlich verwoben zusammenlebt, vereint in ´'Eines aus vielen Einen', gedacht werden. 

Weiter folgte die Aufgabe an die SeminarteilnehmerInnen, ein Obstgarten mit diversen Früchten zu gestalten, was sie auch taten. Nach individuellen Präsentationen wurde anschließend das Gesamtbild (`Obstgartenkorb`) aus Einzelbeiträgen miteinander auf einem Plakat verwoben. Dabei wurde überlegt, wie die jeweiligen Fruchtarten im Sinne nachhaltiger Entwicklungsziele bei einem MINT-Projekt verarbeitet werden können.
Vor allem ginge es darum, den individuellen zugang, Interesse, Fähigkeiten, Talente, sowie die Diversitätsaspekte betreffend Lebensstiele-und arten dabei zu berücksichtigen, um somit die barrierefreie Zugänge zu Projektaktivitäten für alle Lernende zu ermöglichen. 

Was die TeilnehmerInnen in ihren unterschiedlichen Auffassungen und Überlegungen doch vereint, konnte ich in ihrem Interesse dazu erkennen, zum allgemeinen Wohl der Kinder beizutragen, individuellen Bedürfnissen innerhalb der sozialen Gemeinschaft gleichgerecht nachzukommen und somit auch die Chancengleichheit zu fördern. 

Unter Gesichtsschutzmasken und strengen Pandemie-Schutzvorschriften konnte die, aus diversen Stadtteilen zusammengesetzte Gruppe von TeilnehmerInnen dennoch zusammendenken, kreieren, gestalten, planen, das gemeinsame Ziel verfolgen und trotz diversen individuellen Erfahrungen und Interessen, beruflicher Funktion, sowie Herkunft, blickten sie alle gemeinsam in die Zukunft mit gewisser Zuversicht und in Vertrauen darauf, dass es gemeinsam gelingt, einen `fruchtbaren Boden für all die Früchte des gemeinsam Obstgartens zu bieten`, damit das `Eine aus vielen Einen`'  ertragreich gedeihen kann.

Genauso, stelle ich mir die Zusammenarbeit von allen politischen Parteien vor: mit unterschiedlichen Schwerpunkten, aus diversen Blickwinckeln betrachtend, diverse Standpunkte auf einen gemeinsamen Nenner bringend und mehr Komplementarität, anstatt das Konkurenzdenken, anstrebend-doch für das allgemeine Wohl, zusammenarbeiten.

Ein weiteres Exkurs: "In Vielfalt geeint" 

Anlässlich des jährlich gefeierten Initiative Europäischer Tag der Sprachen, habe ich in meiner Tätigkeit als Kulturvermittlerin in Belgrad, Serbien einen Workshop geleitet, bei welchem die Europäische Idee der 'geeinten Sprachenvielfalt' mittels Ausdruckstanzformen, im Sprachenspiel deutscher und serbischer Sprache, Kyrillischer und Lateinischer Schrift, mit Atemübungssequenzen begleitet wurde. Der Versuch, ein solches Sprachenweb zu kreieren, wurde mit dem Gedanken unternommen, die einzelnen Sprachen, Schriften und Ausdrucksarten beim kollektiven Erlebnis zu verweben, um somit die sprachliche Diversität auf individueller und auf gemeinschaftlicher Ebene mit einem höheren, gemeinsamen Ziel zu verbinden, welches zu diesem Anlass und angesichts aktueller Auswirkungen der Pandemie, die gesundheitsfördernden Übungen mit  Ausdruckstanzkunst-basierten Methoden vorzustellen, welche mit TreilnehmerInnen gemeinsam erprobt wurden.

Die Koexistenz diverser Sprachen, Schriften und Symbolzeichen, sowie unterschiedlicher Auffassung von Sprachen, Ausdrucksformen-und arten wurde mit dem Beitrag aus künstlerischen Sparten in diesem Rahmen erlangt. Die Vorstellung von „Einheit in Vielfalt“ wurde im Begriff des menschlichen Körpers, der unterschiedliche innere Organe und deren Funktionen vermittelt.
Der Atem, als Bindeglied, als Vitalkraft und die Luft als federführendes Element, wurden bei rhythmischen Sequenzen mit eine Feder im Spiel erfasst und visualisiert. Zwischen ein-und ausatmen wurde der Atem für ein paar Sekunden angehalten, was dazu führte, dass die Aufmerksamkeit von TeilnhemerInnen erhöcht, diverse Spannungen entlockert und die innere Balance erlangt wurde.
Geleitet wurde die Tanzmeditation mit TeilnehmerInnen aus Serbien in deutscher Sprache:
"Atemzug, Federflug, Welle, Kreis und Stille ..."

Das Gleichgewicht ('Balance') wird bei Tanztrainingsübungen mittels Kräfteverteilung und mittels Gewichtsverlagerung erlangt. Atem ist die Quelle jeder Bewegung und die Balance kann hierzu als Bezeichnung der Kräfteverhältnisse im bewegten Körper, gedacht werden.
Es bedarf zumindest die gut belüfteten Lungenflügel, eine 'saubere' Technik, Hingabe und auch Talent, damit die 'Pirouette' oder der Sprung, gelingt.  

Die Landung ist die Vorbereitung für die nächste Drehung, Sprung, Schritt ... Die Stabilität der Verhältnisse des Gesamtkörpers kann somit als ein dynamisches Prozess der Balance-Übungen aufgefasst werden. 

In der Politik wird es nicht anders funktionieren.
Die neue Kräfteverhältnisse mögen die Stabilität und das Zusammenwirken der Einheit in Vielfalt stützen, die Balance-Akte erfordern tägliche Übungen, den Zusammenhalt und die Willenskraft. 

„Der heiße Atem unserer aufgewühlten Zeit“^^  möge die Nächstenliebe entflammen.
Bei Jedermann,
bei allen.

Anmerkungen:
^: Die Bezeichnung „Die Unerträglichket des Zusammenseins“ steht in der Konnotation mit dem Roman von tschechischen Autor Milan Kundera „Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins“ aus dem Jahr 1984. Die Liebesbeziehung von Protagonisten im Roman ´leidet´ unter unterschiedlichen Vorstellungen, Affären die nicht kommuniziert, sondern ertragen werden, ´Freiräumen´ und darin gewonnen neuen Auffassungen. Quelle: Milan Kundera: Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins (Originaltitel: Nesnesitelná lehkost bytí, übersetzt von Susanna Roth) Fischer Taschenbuchverlag, Frankfurt am Main 1987

^^: Paraphrasiert von Verf. aus dem Zitat von österreichischer Ausdruckstänzerin Gertrud Bodenwieser: „Der heiße Atem unserer aufgewühlten Zeit“ solle sich endlich auch in Wien in einer Revolutionierung der Tanzkunst ausdrücken", forderte die Tänzerin Gertrud Bodenwieser 1922 in der Zeitschrift Die moderne Welt. (Bodenwieser 1922,11). Quelle: https://www.mdw.ac.at/spielmachtraum/artikel/gertrud-bodenwieser

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