Im Juni gewinnt Stadlau wieder - 4:0 beim LAC
Am So., 3.6. (der Sonntag lag den Stadlauern im Mai so gar nicht ...) musste unsere Kampfmannschaft beim LAC antreten. LAC ist Fix-Absteiger aus der Stadtliga. Ein Spiel also, in dem Stadlau fast nur verlieren konnte, denn gewinnt man, gilt es als selbstverständlich. Verliert man aber, lacht sich die halbe Liga ins Fäustchen. Und so kämpfte die Cseh-Truppe um ein Ende der Negativserie an Sonntagen. Man kann es vorweg nehmen: das Unternehmen gelang ...
... auch wenn es nicht unbedingt eine Gala-Vorstellung wurde. Dabei war der Start optimal - 1. Minute: Thomas Kreuzhuber spielt den Pass ideal durch die Viererkette auf Philip Wendl und der stellt eiskalt auf 1:0. Doch was nach den drei Top-Chancen für Chrstian Schragner, Gabriel Bayer (per Kopf) und Philip Wendl (in den nächsten 7 Minuten) folgte, waren 37 Minuten ohne jeglichen Höhepunkt. Doch - einen gab's, als Trainer Erwin Cseh mit dem Assistenten kollidierte, dieser eine Schildkrötenlandung produzierte und Masseur "Speedy" Neusiedler eiligst einschreiten musste, um den leicht Lädierten wieder fit zu bekommen. Diese Übung gelang, dem Spiel bis zur Pause half's nicht.
Hälfte zwei brachte wenigstens etwas aktivere Stadlauer, am Charakter des "Sommerkicks" änderte sich indes wenig. Immerhin gelangen noch ein paar Tore: 2:0 (57.) durch Chrstian Schragner nach Mirvic-Vorarbeit, 3:0 (76.) durch Manuel Mirvic mit "vertauschten" Rollen, denn jetzt assisitierte Schragner. Und die zwei Angriffs-"Joker" sorgten in Minute 88 für den 4:0-Endstand, den Hrvoje Klaric nach Vorarbeit von Manuel Szvoboda herstellte.
Fazit: um im Rahmen der "3 x-tremen Tage" am 9.6. gegen Meister Ostbahn XI mit seiner Jetzt-schon-Regionalliga-Truppe ein achtbares Resultat zu holen und die Feststimmung nicht zu verderben, wird mehr nötig sein ...
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