Ist das Wiens traurigste Hundezone?

FPÖ-Klubobmann Toni Mahdalik kritisiert weiterhin die Zustände in der Hundezone an der Weißgerberlände.
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LANDSTRASSE. Auch Hunde wollen mal Spaß haben. Und eines ist wahr: Wirklich ansehnlich ist die Hundezone an der Weißgerberlände nicht. Es macht eher den Eindruck eines Hunde-Gefängnisses. Selbst für wenig anspruchsvolle Rassen gibt es hier wenig Spielmöglichkeiten. Der Boden ist staubig, nicht ein Grashalm weit und breit.

Rasensprenger beim Hundertwasserhaus

Bereits seit mehr als zwei Jahren übt die FPÖ Kritik am Zustand der Zone. Von den Tierfreunden der FPÖ wurde sie sogar mit dem Titel "traurigste Hundezone Wiens" ausgezeichnet. "Das einzige, was ich will ist, dass sie so aussieht, wie andere Hundezonen auch", sagt Klubobmann Toni Mahdalik. "Zum Beispiel die Zone am Schottenring oder beim Hundertwasserhaus. Dort gibt es sogar Rasensprenger!"

"Lächerliche Verbesserung"

Mahdalik ist am Weg zur Arbeit regelmäßig an der Weißgerberlände unterwegs. "Ich sehe hier eigentlich nie einen Hund", erzählt er. Nach mehrmaliger Kritik nahm sich die Stadt Wien der Verbesserung der Hundezone an. Diese bestand jedoch lediglich aus drei Steinen und drei Baumstämmen.

Dementsprechend enttäuscht ist Mahdalik von der "lächerlichen" Veränderung und bezeichnet die Hundezone weiterhin als "Staubhölle". Von der Stadt heißt es, man habe kein Geld für größere Arbeiten. "Alles Ausreden", sagt der FPÖ-Klubobmann erbost.
Der Bezirk will sich weiterhin für die Hunde einsetzen. "Ein Rasen wird nicht möglich sein. Aber wir werden die Thematik erneut bei der zuständigen Magistratsbehörde vorbringen", so Bezirksvorsteher Erich Hohenberger (SPÖ).

Was dabei rauskommt, steht noch in den Sternen. Bis dahin können die Hunde zwar den Donaukanal und das wunderschöne Areal der Weißgerberlände betrachten - während sie sich in der Hundezone im Staub wälzen.

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