Mondestrunken
Ursula Langmayr Sopran
Alexander Kaimbacher Tenor
Wolfgang Zuser Flöte
Stefan Neubauer Klarinette
Johannes Dickbauer Violine
Wolfgang Panhofer Violoncello
Kaori Nishii Klavier
Gernot Schedlberger Dirigent
Arnold Schönberg Pierrot lunaire op. 21
Christian Diendorfer Xhosa für Violoncello und Klavier (UA)
Judit Varga Speak Low für Tenor, Flöte, Bassklarinette, Violoncello und Klavier (UA)
Jury Everhartz Seegurken für Sopran, Tenor, Flöte, Klarinette, Violine, Violoncello und Klavier (UA)
Arnold Schönbergs »Pierrot lunaire« (1912) ist eines der Meisterwerke des 20. Jahrhunderts, das auch heute noch Komponisten zu vokalen Neuschöpfungen zu inspirieren vermag. Dass es jedoch unzählige Möglichkeiten gibt, Text und Musik in Beziehung zu setzen, soll in einer Gegenüberstellung des »Pierrot« mit Uraufführungen deutlich werden.
Eine Veranstaltung der cercle – Konzertreihe für neue Musik in Kooperation mit der ÖGZM
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