Thomas Michael Hütter, Leibnitz
Die wichtigsten Fragen und Anworten zum Thema Energie sparen

Wer wichtige Energiespar-Tipps beherzigt, kann unterm Strich viel Geld sparen. | Foto: panthermedia_kaczor
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  • Wer wichtige Energiespar-Tipps beherzigt, kann unterm Strich viel Geld sparen.
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Der Leibnitzer Energieexperte Thomas Michael Hütter weiß, worauf es beim Energie sparen ankommt.

DI Thomas Michael Hütter steht bei Energiefragen mit Rat und Tat zur Seite. | Foto: Furgler
  • DI Thomas Michael Hütter steht bei Energiefragen mit Rat und Tat zur Seite.
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Energie sparen ist immer aktuell. Gibt es derzeit besondere Anreize, um über Energiesparmaßnahmen nachzudenken?

Thomas Michael HÜTTER: Energie ist der limitierende Faktor jeglichen Lebens. Wenn einem die Energie ausgeht, dann funktioniert gar nichts mehr – das kennen wir alle auch bei uns selbst! Das alleine ist schon Grund genug, mit der Energie sorgsam umzugehen und gut mit ihr hauszuhalten. Oft hilft nur ein wenig nachdenken, bevor man etwas tut, um es effizienter zu gestalten – das heißt: gleicher Nutzen bei weniger Energieverbrauch. Das spart schließlich auch Geld. Und da kommen die Förderungen wieder ins Spiel, die auch dieses Jahr von Land Stmk. und Bund wieder zur Verfügung stehen. Sowohl für Sanierungen, als auch Heizungstausch („raus aus Öl“) stehen verschiedenste Förderinstrumente zur Verfügung. Eine Übersicht schafft hier die unabhängige (und auch geförderte) Energieberatung von den „ich-tu’s“-BeraterInnen des Landes Stmk. Wichtig ist es, sich schon vorab rechtzeitig zu informieren, bevor Aufträge an Firmen vergeben werden. Mit einem kleinen Selbstbehalt von nur 50 Euro ist man dabei und mit dem Umsetzungsbonus bekommt man diesen sogar zurück.

Auch die Stadt Leibnitz hat noch ein paar Sonder-Zuschüsse von je 50 Euro zu vergeben, wenn eine Energieberatung vor Ort in Anspruch genommen wird.

Es müssen nicht immer Generalsanierungen mit großen Kostensummen sein, auch kleine, günstige Maßnahmen haben ihre Wirkung – es gibt also keine Ausrede mehr, nichts zu tun! Jeder auch noch so kleine Schritt in die richtige Richtung bringt uns alle dem Ziel näher, den Klimawandel zu bremsen und damit unseren Lebensraum zu erhalten.

Die Heizungsperiode neigt sich nach einem langen Winter langsam dem Ende zu. Doch der nächste Winter kommt bestimmt. Was ist bei einer angedachten Heizungsumstellung zu bedenken?

Thomas Michael HÜTTER: Jedes Gebäude ist ein Unikat und kommt nur einmal vor! Auch wenn mehrere baugleiche Einheiten in einer Reihe stehen, so ist doch jeder Teil unterschiedlich, da z.B. die Beschattung anders ist, die Bewohner sich anders verhalten, usw. Deshalb gibt es, wie auch für uns Menschen, keine Lösung, die für alle gleich gut passt. Die unabhängige „ich-tu’s“-Energieberatung ist hier der erste Schritt zu unvoreingenommener Fachinformation auf dem Weg zu einer optimierten Lösung. Als erstes sollte überlegt werden, ob an der Gebäudehülle etwas verbessert werden kann (Dämmung, Fenstertausch, usw.) – erst dann sollte das neue Heizsystem dimensioniert werden. Vorsicht ist geboten, wenn unterschiedliche Systeme nur anhand ihrer Errichtungskosten verglichen werden. So kann vielleicht eine Wärmepumpe in der Anschaffung nur die Hälfte einer Pelletsanlage kosten, dafür sind die jährlichen Stromkosten im Betrieb dann so hoch, dass die Pelletsanlage nach fünf Jahren schon günstiger sein kann, oder sich eine Fassadendämmung schon nach zehn Jahren amortisiert hätte.

Woran ist noch zu denken?

Thomas Michael HÜTTER: Wichtig ist auch hier zu beachten, dass bei Förderungen zunächst einem Fernwärmeanschluss der Vorrang zu geben ist. Nur wenn kein Anschluss möglich ist, kommen andere Heizsysteme zur Förderung in Frage – auch hier wieder von Land Stmk. und Bund kombinierbar. Bei umfassender Sanierung kann auch die Umstellung des Heizsystems mitgefördert werden (Gesamtkonzept), wobei jeweils unterschiedliche Voraussetzungen und Rahmenbedingungen gelten.

Was ist generell bei Wohnbausanierungen zu beachten?

Thomas Michael HÜTTER: Wieder gilt, erst beraten, dann entscheiden. Neben einem guten Sanierungskonzept, das alle Aspekte einschließen sollte, kommt es auch auf die Details an. Gerade das Thema Feuchtigkeit wird oft nicht beachtet oder unterschätzt, gerade bei älteren Gebäuden. Das was früher bei undichten Fenstern bei hohem Energiebedarf automatisch abtransportiert wurde, wird nach einer Sanierung nur mit gezielten Maßnahmen reguliert (Lüften). Unsere derzeit gültigen Baugesetze haben leider eine kleine Schwachstelle, da eine Fensterlüftung noch als ausreichend angesehen wird. Tatsächlich führt genau dieser Umstand derzeit zu häufigen Schäden durch Schimmelbefall (auch im Neubau!), da ein 10-minütiges Fensterlüften alle zwei Stunden (auch nachts!) im Haushalt nicht realisierbar ist.

Eigentlich sollte eine kontrollierte Wohnraumlüftung (oder Komfortlüftung mit Wärmerückgewinnung) längst zum Baustandard gehören.

Verdrehte Fakten und missverstandene Zusammenhänge führen oft zur Verunsicherung und unbegründeter Angst vor mechanischen Raumlüftungssystemen. Wer einmal in einem solchen Haus gewohnt hat, wird darauf aber nicht mehr verzichten wollen. Leider ist aber immer alles eine Kostenfrage und die Lüftung wird dann doch weggelassen. Wichtig ist, dass nicht durch eine ungünstige Kombination von Teilverbesserungen am Gebäude Schäden durch Feuchtigkeit verursacht werden, die dann zu einer Wertminderung der Immobilie, gesundheitlichen Problemen bei Schimmelbildung und teuren Mängelbehebungen (bis hin zur Bauteilzerstörung – Stichwort „Pfusch am Bau“) führen. Auf all diese Aspekte wird in der Energieberatung eingegangen und auch die bestehende Bausubstanz untersucht (z.B. Feuchtmessung, Thermographieaufnahme, usw.). Weiterführend wird die Erstellung eines Energieausweises empfohlen, da dieser bei vielen Förderungen als Nachweisgrundlage verlangt wird und damit auch die Wirkung von Sanierungsvarianten beurteilt und verglichen werden kann (z.B. wieviel eine zusätzliche Wanddämmung bringt oder welchen Effekt die Dämmung von Heizverteilleitungen hat). Die eigenen Schätzungen liegen dabei oft grob daneben, wenn man z.B. glaubt mit einem guten 38er-Ziegel hätte man ja schon einen guten Wärmeschutz erreicht – 10cm Dämmung dazu und der Wärmeverlust durch die Wand ist um 2/3 geringer. Leider sind Häuser keine Fließbandprodukte, sodass neben einem geeigneten, sinnvollen Sanierungskonzept vor allem auch die Überwachung der Ausführung und eine gute Kommunikation zwischen den Beteiligten essenziell sind! Das zahlt sich immer aus, denn es geht ja auch hier meistens um viel Geld.

Ob Klimaanlage, Gefriertruhe, Poolroboter oder ständig laufende Ventilatoren: Im Sommer sind viele „Energiefresser" im Einsatz. Wie kann dennoch Energie gespart werden?

Thomas Michael HÜTTER: Effizienz ist das Stichwort für alle Energieverbraucher. Ein Beispiel dazu: Eine Ladung Spaghetti kochen. Nimmt man einen Topf, füllt kaltes Wasser ein, stellt ihn dann auf den Herd – dann dauert es ziemlich lange, bis das Wasser kocht (auch zugedeckt geht es nicht viel schneller). Wird aber das Wasser mittels Wasserkocher (Teekocher) zuvor aufgekocht, geht insgesamt deutlich weniger Energie verloren (und es geht auch viel schneller). Ist das Wasser schon über eine Solaranlage oder Wärmepumpe erhitzt (Warmwasser von der Leitung) wird das Ganze noch etwas effizienter.

Dies sollte das Grundprinzip sein, wenn wir uns für eine Tätigkeit entschließen, die mit Energieverbrauch verbunden ist – und das ist ja ohnehin fast alles was wir tun!

Interessant wird das auch, wenn wir aus dem Haus gehen und in ein Fahrzeug steigen. Hier wäre die effizienteste Lösung die, einfach zu Fuß zu gehen oder das Fahrrad zu verwenden – das steigert auch den gesundheitlichen Nutzen und die ganz persönliche Energieversorgung (Sauerstoff, Stressreduktion, usw.). Natürlich gibt es im Haus – neben der Heizanlage – auch Energiefresser.

Dabei müssen zwei Dinge beachtet werden:
1. Geräte mit hoher Leistungsaufnahme (W, kW) und
2. Geräte, die durchgehend oder lange Zeit laufen (z.B. Kühlschrank, Standbygeräte, Beleuchtung, Computer).

  • Leistung mal Zeit ist Energie: Watt[W] x Stunden[h] = Wattstunden[Wh] und Eintausend davon dann die bekannten Kilowattstunden[kWh] auf der Stromabrechnung.

Eine alte Glühbirne mit 100W, die 10 Stunden lange brennt ergibt einen Energieverbrauch von 1 kWh.
Eine LED mit rund 15W liefert gleich viel Licht, könnte aber für die gleiche Energiemenge 2d und 18h brennen.
Man staunt meistens, was mit 1 kWh Energie im Vergleich so angestellt werden kann und wie billig unsere Energie eigentlich noch immer ist. Wenn es im Sommer unerträglich warm und schwül wird, dann greifen viele auf typische Baumarkt-Kühlgeräte zurück oder stellen Verdunstungsgeräte auf. Die wirkungsvollste Maßnahme ist jedoch auch hier eine gute Wärmedämmung und ein wirksamer Sonnenschutz bei den Fenstern, sowie Verschattungen durch Bäume vor dem Haus oder auch Dachbegrünungen (Kühleffekt, Kleinklima). Die Wärme, die erst gar nicht ins Haus gelangt muss auch nicht heruntergekühlt werden. Auch hier kann Feuchtigkeit wichtig werden! Hat es im Sommer z.B. 35°C Außentemperatur mit 50% relativer Luftfeuchte (=sehr schwül!), dann sind etwa 19g Wasserdampf je kg Luft enthalten. Diese Menge führt dann im Innenraum bei kühleren 25°C zu einer relativen Feuchte von fast 90%! Das ist auch der Grund warum in ungedämmten Gebäuden (oder im Keller) an den kühleren Wandoberflächen diese Feuchtigkeit dann kondensiert und längerfristig Schäden verursachen kann (vergleiche Getränkeflasche, die vom Kühlschrank herausgenommen wird und sofort außen beschlägt, das Wasser rinnt förmlich herunter). Der Zusammenhang von Luftfeuchte (relativ/absolut) und Temperatur wird leider auch von Fachleuten am Bau nicht immer richtig erkannt. Kann die Feuchte nicht regelmäßig wieder abtrocknen oder aufgrund von zu dampfdichten Baukonstruktionen (Stichwort Kunststoffe in Dämmung und Putz) nicht rasch genug abtransportiert werden, so sind meist Bauschäden die Folge. Diese werden aber meist erst sichtbar, wenn es schon zu spät ist. Verdunstungsgeräte zur Kühlung verstärken dieses Problem, da hier dem Raum noch mehr Feuchtigkeit zugeführt wird. Angesichts der immer häufigeren Tropennächte und der generellen Klimaerwärmung, wird auch das Thema Be- und Entfeuchten im Wohnbau relevant. Auch hier bietet die kontrollierte Lüftungsanlage einen Grundbaustein für die Vollkonditionierung.

Wichtig zu wissen ist, dass Baumarktklimageräte zwar die Luft kühlen (und auch entfeuchten), jedoch durch die Luftschlauchverlegung mit offenen Türen oder Fenstern kein effizienter Betrieb möglich ist.

Weiters haben diese Geräte oft sehr große Luftmengen pro Stunde, sodass mitunter im Gebäude ein Unterdruck erzeugt wird (die ausgeblasene Heißluft wird diffus aus dem Gebäude nachgesaugt). Dies kann unerwünschte Nebenwirkungen haben, wenn die Luftströmungen nicht gezielt geregelt werden (z.B. Aussaugen von Geruchsverschlüssen bei Waschbecken/Duschtassen mit Ansaugung von Kanalgerüchen, Ansaugen von rußhaltiger Kaminluft, usw.).

Wo in Leibnitz kann man sich kostenlose Tipps zum Thema Energie sparen holen?

Thomas Michael HÜTTER: Am besten ist, wir vereinbaren gleich einen Termin vor Ort. Die „ich-tu’s“ Energieberatung wird vom Land Stmk. gefördert und hat einen Selbstbehalt von 50 Euro. Diesen erhält man rückerstattet, wenn innerhalb von 12 Monaten eine empfohlene Maßnahme nachweißlich umgesetzt wird. Die Stadt Leibnitz hat zusätzlich (für Wohnobjekte innerhalb des Stadtgebietes) noch fünfmal 50 Euro Zusatzförderung auf die Energieberatung zu vergeben – es zahlt sich also doppelt aus, rasch zu buchen. Ein Gewinn ist es in jedem Fall! Nur eine unabhängige, zertifizierte Beratung liefert fundierte Entscheidungsgrundlagen durch sachliche, unvoreingenommene Information. Natürlich ist eine Besichtigung des Objektes vor Ort die beste Variante, Sie können aber auch bei mir im Büro in Leitring einen Gesprächstermin vereinbaren, in diesem Fall entstehen keine Kosten für Sie!

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