Erste-Hilfe-Wettbewerb der Rotkreuzjugend
Teams aus Leibnitz landeten im guten Mittelfeld.
Der Nachwuchs beim Roten-Kreuz ist bestens ausgebildet. Das bewiesen 180 Jugendliche beim Wettbewerb in Erster Hilfe in Kalsdorf. Ein Erfolg war es für alle Teilnehmer, auch wenn zum Sieg ein paar Punkte fehlten. Der erste Platz ging an die Gäste aus Kärnten, die Teams aus Leibnitz landeten im guten Mittelfeld.
„Der große Gewinner ist die Gesellschaft“ drückt es Günter Pichlbauer aus. „Während Erwachsene im Ernstfall überlegen, was sie falsch machen könnten, haben die Jugendlichen keine Scheu, sofort anzupacken und zu helfen“, so der RK-Bezirksstellenleiter. In nachgestellten Unfallszenarien agierte die Rotkreuzjugend geschickt als Ersthelfer. Offene Brüche, Blutungen, Verdacht auf Herzinfarkt: die Zehn- bis Sechzehnjährigen wissen, was im Ernstfall zu tun ist. Den Teilnehmern gratulierten RK-Landesgeschäftsführer Andreas Jaklitsch sowie RK-Bezirksjugendreferent Ferdinand Schuster.
Von Edith Ertl
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