Jägerkompanie Deutschlandsberg beendete Einsatz in der Steiermark
Vom Stausee Soboth über den Grenzübergang in Spielfeld bis zum Landeskrankenhaus Graz war die Jägerkompanie Deutschlandsberg neun Wochen lang im „Covid/Migration“-Einsatz. Dieser Tage (am 20. Juli) wurde die Milizkompanie durch das oberösterreichische Panzergrenadierbataillon 13 aus dem Einsatzraum abgelöst und verlegte wieder in die Heimatkaserne nach Straß. Die anschließende, feierliche Verabschiedung mit Verleihung der Einsatzmedaillen nahm der steirische Militärkommandant Heinz Zöllner vor. Unter den Ehrengästen konnte er unter anderem Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, die Bezirkshauptleute von Leibnitz und Deutschlandsberg, Manfred Walch und Helmut-Theobald Müller sowie den Landespolizeidirektor Gerald Ortner in der Erzherzog Johann Kaserne begrüßen. Nach einer mehrmonatigen Corona-Pause umrahmte die Militärmusik Steiermark wohltönend die Verabschiedung der Bürger in Uniform. "Sie haben eindrucksvoll gezeigt, wie leistungsfähig die österreichische Miliz ist! Vielen Dank für ihre Bereitschaft und alles Gute für die Zukunft", betonte Brigadier Zöllner.
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