Katja Stopper
Mit ihren Hunden geht es in die Berge

Katja Stopper mit ihren beiden vierbeinigen Lieblingen Milka und Zaira.  | Foto: Karin Bergmann
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  • Katja Stopper mit ihren beiden vierbeinigen Lieblingen Milka und Zaira.
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Katja Stopper aus Leibnitz ist mit ihrem Blog "Hunds-Tage" ein kleiner Star in der Hunde-Community.

LEIBNITZ. Sie ist vielen aktiven Hundefreunden weit über die Bezirksgrenzen hinaus ein Begriff: Katja Stopper. Weshalb? Weil sie einen äußerst erfolgreichen Blog betreibt (Hunds-Tage), in dem sie die Wanderungen und Urlaube, die sie mit ihren beiden Hunden Zaira (Rhodesian Ridgeback) und Milka (französische Bulldogge) unternimmt, bis ins kleinste Detail beschreibt. Humorvoll, mit atemberaubenden Bildern versehen und mit wichtigen Tipps und Tricks für den Hundehalter, hat sich Katja Stopper in der Hunde-Community einen Namen gemacht. Doch wie kam es dazu?

Ein Blick zurück

"Als ich die Idee hatte, mit meinen Hunden wandern zu gehen, habe ich natürlich recherchiert. Doch im Internet gab es kaum ein passendes Angebot, schon gar nicht im Bezug auf die Region oder die Steiermark", verrät die Hundenärrin. Deshalb hat sie sich entschlossen, diese Lücke zu füllen. Rund 60 Wanderungen hat sie in den drei Jahren des Bestehens des Blogs unternommen. Dass sie damit auf ein breites Publikum stößt, lässt sich an den Klickzahlen ihres Blogs sehen: Rund 2.000 Menschen pro Woche interessieren sich für ihre Erfahrungen. "In meinen Wanderbeschreibungen geht es explizit darum, wo es Gefahrenstellen für Hunde gibt, wie viele Höhenmeter zu absolvieren sind und worauf bei der Wanderung zu achten ist", informiert Katja Stopper.

Empfehlungen aus der Region

In der Region selbst empfiehlt sie, gerade an den heißeren Tagen, die Altenbachklamm (Oberhaag) und die Heiligengeistklamm (Leutschach). Aber auch die Remschniggalm, in der kuhfreien Zeit, und Kitzeck hat sie für sich entdeckt. Ihre Tipps für Wanderanfänger mit Hund: "Wählt die Touren nach der Kondition aus – nicht nur nach eurer eigenen, sondern auch nach der des Hundes. Steigert euch dann langsam. Wichtig ist natürlich, für ausreichend Wasser zu sorgen und sich genau über die Tour zu informieren", empfiehlt Katja Stopper. Wer auf den Geschmack gekommen ist, kann sich im Blog eine Tour aussuchen – auch für Anfänger sind viele Wandertouren mit dabei!

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