Unternehmer privat
Rosi Roiko: Ihr Herz schlägt für Tennis
Sie ist nicht nur Wirtin, sondern eine wahre Institution in der Marktgemeinde Arnfels: Die Rede ist von Rosi Roiko. Seit 1. Jänner 2000 führt sie das Tenniscafé in Arnfels, seit 2013 hat sie im Sommer auch das Badebuffet übernommen. "Rosi’s Tenniscafé" mit der Tennishalle ist nicht nur in den Wintermonaten gut besucht.
Tennis als Leidenschaft
Tennis spielt für die sympathische Wirtin nicht nur beruflich eine Rolle, sondern auch privat. Seit nunmehr 19 Jahren schwingt sie selbst den Tennisschläger. "Als ich die Halle übernommen habe, haben mir meine Mitarbeiterinnen Trainingsstunden, ein Racket und die komplette Ausrüstung geschenkt", gibt Rosi Roiko Auskunft. Seitdem hat sie das Tennisfieber gepackt. Der Sport ist für sie auch der ideale Ausgleich zum hektischen Berufsalltag.
Ab in die Ferne
Viel Freizeit bleibt der Wirtin nicht, doch alle zwei bis drei Jahre zieht es sie in die Ferne. "Ich liebe Fernreisen und war unter anderem schon in Mexiko, Sri Lanka und Kuba", erzählt Rosi Roiko. Die Reisen selbst dauern immer zwischen zwei und drei Wochen, denn ansonsten würde sich die lange Anreise kaum lohnen. Als nächste Wunschziele gibt Rosi Roiko Kenia oder Mauritius an, konkrete Pläne gibt es allerdings noch nicht.
Ein besonderes Highlight hat sie heuer im Frühjahr erlebt: Sie reiste nach Monaco und sah sich dort das Tennisturnier von Monte Carlo an. Dabei konnte sie den Stars wie Rafael Nadal und Dominic Thiem auf die Beine schauen.
In der Freizeit mag Rosi Roiko es sonst eher ruhig und gemütlich. "Ich verbringe gerne Zeit mit meinen Freunden. Dann sitzen wir gemütlich zusammen", so die Gastronomin, die im Jänner ihren 50. Geburtstag feiert.
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