Aufgedeckt
Verdacht des Sozialleistungsbetrugs in Leibnitz

- Foto: Franz Neumayr
- hochgeladen von Rainer Auer
Einige Jahre kassierte ein 70-Jähriger in Leibnitz eine Ausgleichszulage. Er steht im Verdacht, durch falsche Angaben widerrechtlich Sozialleistungen bezogen zu haben.
Ein Schaden von über 20.000 Euro dürfte der Pensionsversicherungsanstalt durch falsche Angaben entstanden sein. Der 70-jährige Pensionist steht im Verdacht, in den Zeiträumen 2010 bis 2011 und 2017 bis Ende April 2020 eine Ausgleichszulage von der Pensionsversicherungsanstalt bezogen zu haben. Dazu gab er bei der Antragstellung an, mit seiner Gattin im gemeinsamen Haushalt gelebt zu haben. Tatsächlich dürfte sich seine Ehefrau zu den genannten Zeitpunkten im Ausland aufgehalten haben.
Der 70-Jährige wird auf freiem Fuß angezeigt.
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