Josef Muchitsch fordert Preissenkung
Druck auf Bundesregierung steigt
Im Zuge der "Preise runter!"-Konferenz fordert Nationalratsabgeordneter Josef Muchitsch eine massive Preissenkung, da das Leben für viele Menschen nicht mehr leistbar ist.
Die Preise in unterschiedlichen Bereichen des Lebens explodieren. Menschen zahlen bei jedem Einkauf, bei jeder Tankfüllung, bei jeder Mietrechnung immer mehr. ÖGB und Gewerkschaften haben schon vor Monaten rasch umsetzbare Vorschläge zur Abfederung der Teuerungen vorgelegt, die Bundesregierung hat jedoch nichts getan, um die Menschen wirklich zu entlasten, so lautet der Tenor.
Vorschläge liegen auf dem Tisch
Mit der "Preise runter!"-Konferenz gehen Gewerkschaft und Arbeiterkammer nun einen Schritt weiter und versammelten im Zuge dessen tausende Betriebsrätinnen und Betriebsräte, Personalvertreterinnen und Personalvertreter sowie Jugendvertrauensrätinnen und Jguendvertrauensräte aus ganz Österreich in Wien.
Die Vorschläge von ÖGB und Gewerkschaften liegen auf dem Tisch und werden von tausenden Betriebsrätinnen und Betriebsräten in ganz Österreich unterstützt.
Gewerkschaftler und Nationalratsabgeordneter Josef Muchitsch meint:
"Die Zeit drängt, die Preise müssen runter. Und zwar sofort. Preise runter bei Energie, Wohnen, Lebensmitteln und Verkehr! Gerade Bezieher:innen kleiner und mittlerer Einkommen müssen jetzt rasch entlastet werden und nicht erst im Herbst oder gar erst zum Jahresende. Wenn die Superreichen und Energiekonzerne endlich auch einen Beitrag im Kampf gegen die Krisen leisten, ist auch die Finanzierung unserer Lösungen machbar."
Josef Muchitsch (SPÖ), NAbg.
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