Richart Gert mit "Babylon" im Pfarrsaal Leibnitz
Zu den bekanntesten biblischen Erzählungen des Alten Testaments zählt der Turmbau zu Babel. Damit hat sich zuletzt auch Richard Gert künstlerisch auseinandergesetzt.
Der organisatorisch von Kathrin Ully betreute Kulturkreis der Pfarre Leibnitz bat am Freitag, dem 16. September zu einer Vernissage der Ausstellung „Babylon“ von Richard Gert in den Pfarrsaal der Stadtpfarre Leibnitz.
Als Laudator würdigte Gert Christian das künstlerische Gesamtwerk des Wagendorfer Künstlers, der im Pfarrsaal bis Jänner kommenden Jahres seine Bilder und Skulpturen unter dem Titel "Babylon" ausstellt.
Stadtpfarrer Dechant Anton Neger freute sich über die künstlerische Auseinandersetzung Richart Gerts mit der Religion, steht doch eine Skulptur des babylonischen Turms im Mittelpunkt der Ausstellung des Wagendorfers in Leibnitz.
Gerts Turm steht symbolhaft für die Weltreligionen.
Für die musikalische Begleitung der Ausstellungseröffnung zeichneten Gerts Tochter Silke Gert und die Musikkollegin Tessa Hierzberger und Pädagogin Kathrin Ully verantwortlich.
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