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St. Nikolai/Dr. hat es geschafft: Alle Gastronomiebetriebe im Ort sind rauchfrei.
Der blaue Dunst in Gastronomiebetrieben ist noch immer Thema. Laut Raucherschutzgesetz kann der Wirt selbst entscheiden, ob er das Lokal zur Gänze rauchfrei macht oder nicht. Und hier klaffen die Meinungen (auch politisch) weit auseinander.
Den Beweis, dass es auch einheitlich geht, traten die Vorzeigebetriebe in der Gemeinde St. Nikolai ob Draßling an. Alle Gastronomiebetriebe im Ort sind seit 1. Mai zur Gänze rauchfrei und können durchaus über positive Erfahrungen berichten.
Wunsch der Gäste
"Wir sind seit 1. Mai rauchfrei, und ich möchte es nicht mehr missen", ist Rudolf Senger froh. Immerhin traten sogar die Gäste mit dem Anliegen an den Chef des Hauses heran, dass der Qualm gerade beim Kegeln als sehr unangenehm empfunden wird. Dem Wunsch kam das Gasthaus Senger, das heuer im August das 50-Jahr-Jubiläum feierte, sehr gerne nach. "Beschwerden der Gäste blieben weitgehend aus, denn wer will, kann ja auf der Terrasse rauchen", informiert Rudolf Senger.
Rauchen vor der Tür
Für eine rauchfreie Zukunft entschied sich auch das Gasthaus Rom-Größ in St. Nikolai ob Draßling, das heuer im Mai das 50-jährige Bestehen feierte. "Mich persönlich hat der Rauch nie sehr gestört, aber seit der Umstellung auf ein Nichtraucherlokal riecht es natürlich viel frischer. Für alle Raucher steht unsere Terrasse zur Verfügung", betont Juniorchef Christopher Rom. Auch die Stammgäste haben sich auf die neue Situation eingestellt, und der Traditionsbetrieb erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit.
Seit 1. Mai komplett rauchfrei ist auch das Landhaus Kainz. "Wir haben bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Auch das Geschäft hat sich sehr positiv entwickelt", betont Chef Franz Kainz, der natürlich auch die positiven Nebenerscheinungen für die Mitarbeiter hervorhebt. Auch die Energieersparnis ist nicht zu unterschätzen: "Wir müssen nicht ständig die Lüftung einschalten. Wer will, kann gerne draußen rauchen."
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