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Die Kinderbetreuung wird stets verbessert, doch an flexiblen Lösungen mangelt es nach wie vor.
Viel wird in letzter Zeit in die Kinderbetreuung investiert – neben Sanierungen oder Neubauten wie in Großklein, Wolfsberg und Hengsberg stehen die Nachmittagsbetreuung und Ganztagesschulen groß im Trend. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf soll gewährleistet sein.
Mehr Flexibilität gewünscht
Die Betreuung der Kinder durch eine Tagesmutter ist nach wie vor eine beliebte Variante. Doch nun trat eine berufstätige Mutter aus dem Bezirk an die WOCHE heran und berichtet von Problemen. "Mein Sohn geht seit diesem Jahr in den Kindergarten und an einem Nachmittag überschneidet sich die Zeit bei der Tagesmutter mit der Anmeldung im Kindergarten. Durch die Doppelförderung ist das nicht möglich", so die Mutter, die diese Stunde aufgrund ihrer Berufstätigkeit nicht anders überbrücken kann. Sie ist mit diesem Problem der Doppelförderung nicht die einzige – zahlreiche Frauen haben dasselbe Problem.
Wohl der Kinder im Fokus
Auch den Tagesmüttern ist diese Thematik ein Dorn im Auge: "Ich wünsche mir mehr Flexibilität in der Kinderbetreuung. Es scheint fast so, als würde es nur mehr ums Geld gehen, dabei sollte das Wohl der Kinder im Vordergrund stehen", so eine langjährige und erfahrene Tagesmutter. Dabei erhält eine Tagesmutter von der Förderung so gut wie nichts – nur zwei Euro pro Stunde bleiben ihr für die verantwortungsvolle Tätigkeit. "Früher war unsere Flexibilität unser Vorteil – mittlerweile überwiegt die Bürokratie", bringt sie es auf den Punkt. Inzwischen wurde das konkrete Problem gelöst: "Nach einer gefühlten Ewigkeit habe ich erst kurz vor dem Ende der Ferien Bescheid bekommen, dass ich diese eine Stunde selbst bezahlen müsste. Das wäre zwar kein Problem, aber ich habe mich in der Zwischenzeit schon nach einer Alternative umgesehen", so die verärgerte Mutter. Leid tut es ihr für ihre ehemalige Tagesmutter, die einen kurzfristigen Ausfall hinnehmen musste.
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