Pressekonferenz gegen den Fortbestand des AKW KRSKO
Petition des FPÖ Nationalrats und Umweltsprechers Walter Rauch im Parlament. LPO LAbg. KO Mario Kunasek wies auf die freiheitlichen Initiativen im steirischen Landtag hin: "Diese Aktion wird auch von den Freiheitlichen in Kärnten unterstützt. " Eine Initiative, die am Besten von allen Parteien unterstützt werden sollte." Der Leibnitzer Bezirksobmann, NAbg. Sepp Riemer erläuterte die Petition: "Sie wird auf jeden Fall im Plenum debattiert; wichtig ist es so viele Unterschriften wie möglich zu sammeln, um den Druck auf die Regierung auszubauen. Ca. 180 Störfälle seit 1981 bis dato, lassen einen besorgten Familienvater nicht gerade ruhig schlafen. Besonders die Bilder von Tschernobyl 1986 und Fukushima 2011 können und sollen nicht einfach vom Tisch gewischt werden." LAbg. Christian Cramer wies unter Anderem auf die Verantwortung dieser Generation hin: "Offensichtlich findet in Europa ein Umdenkprozess statt, weil die EU am Beispiel Paks/Ungarn grünes Licht gab, dass 2018 zwei weitere Reaktoren errichtet werden sollen. Alle drei Diskutanten unisono.. "Abgesehen von den jetzt vorliegenden Szenarien schweben über uns allen die Möglichkeit terroristischer Angriffe und dass Krsko auf einer Erdbebenlinie liegt, macht das Problem auch nicht kleiner. Die Bundesregierung wird aufgefordert auf EU und bilateraler Ebene alles zu unternehmen, dass KRSKO geschlossen wird.
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