Hoher Besuch in Gleinstätten

Franz Kolnerberger (Vorstand TONDACH Österreich), Franz Oswald (Leiter Produktion TONDACH Gleinstätten AG), BM Alois Stöger, Karl Heinz Zirngast (Betriebsratsvorsitzender TONDACH Gleinstätten AG), Mag. Christian Weinhapl (Geschäftsführer Wienerberger Österreich), NR Josef Muchitsch, Mag. Gerhard Hanke (Vorstand TONDACH AG) | Foto: Wienerberger Ziegelindustrie GmbH/TONDACH Gleinstätten AG
  • Franz Kolnerberger (Vorstand TONDACH Österreich), Franz Oswald (Leiter Produktion TONDACH Gleinstätten AG), BM Alois Stöger, Karl Heinz Zirngast (Betriebsratsvorsitzender TONDACH Gleinstätten AG), Mag. Christian Weinhapl (Geschäftsführer Wienerberger Österreich), NR Josef Muchitsch, Mag. Gerhard Hanke (Vorstand TONDACH AG)
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Hohen Besuch konnte die Belegschaft der TONDACH Gleinstätten AG, allen voran die Vorstände Gerhard Hanke und Franz Kolnerberger, am 30. November 2016 am Standort Gleinstätten begrüßen: Der Bundesminister für Arbeit und Soziales, Alois Stöger, überzeugte sich vor Ort von der Leistungsfähigkeit des österreichischen Spezialisten für Dachsystemlösungen.

„Wir freuen uns natürlich ganz besonders über diesen Besuch, unterstreicht er doch den Stellenwert, den TONDACH als regionaler Arbeitgeber mit lokaler Wertschöpfung einnimmt“, sagt Gerhard Hanke, Vorstand der TONDACH Gleinstätten AG. „Da wir in Österreich mit Wienerberger in Zukunft noch enger zusammenrücken, ist es umso wichtiger, diese gebündelten Kräfte gemeinsam fokussiert einzusetzen. Damit können wir gemeinsam noch erfolgreicher für unsere Kunden sein.“

Der Bundesminister zeigte sich von Leistungsumfang und Arbeitsumfeld in Gleinstätten angetan. „Mit einem gemeinsamen Jahresoutput von TONDACH und Wienerberger könnte man eine 30.000-Einwohner-Stadt wie Steyr errichten“, bringt Franz Kolnerberger, Vorstand TONDACH Österreich, in Anlehnung an die oberösterreichische Herkunft des Ministers einen anschaulichen Vergleich. „Ziel unserer gemeinsamen Marktaktivitäten ist es, die führenden Positionen im Wand- und Dachziegelbereich durch unsere gelebte Kundennähe zu festigen und stetig auszubauen – mit einem klaren Bekenntnis zu unseren Mitarbeitern und den Standorten, denn nur als Team ist dieses Ziel erreichbar“, so Kolnerberger weiter.

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