Nachruf
Irmgard Schrottenbacher: Ein Leben für die gute Sache
LEOBEN. Irmgard Schrottenbacher – eine Frau, die in ihrem Leben viel Gutes getan hat – ist am 2. August im Alter von 73 Jahren verstorben.
Menschlich bescheiden, aber in ihrem Wirken vorbildlich und herausragend: Irmgard Schrottenbacher hat im Bezirk Leoben viele karitative Impulse gesetzt – ganz besonders für Projekte der katholischen Kirche. Sie hat sich maßgeblich für die Revitalisierung des Leobener Kalvarienberges und die Restaurierung der Kreuze und Stationen eingesetzt wie auch für die Renovierung von Kapellen und Bildstöcken. Mit ihrer jährlichen Osterbrotaktion hat sie Geld für soziale Zwecke gesammelt.
Vielfältiges Wirken
Menschen in Notsituationen persönlich zu helfen war ihr ein wichtiges Anliegen, sie hat sich auch im Vinzidorf Graz engagiert. Irmgard Schrottenbacher hat Benefizkonzerte organisiert, wie auch Pilgerreisen nach Medjugorje. Zuletzt ist sie mit einer informativen Broschüre über die Wallfahrtskirche Maria Kaltenbrunn an die Öffentlichkeit getreten, bei deren Gestaltung sie Werner Pregetter maßgeblich unterstützt hat.
Beerdigung am 7. August
Am Freitag, 7. August, um 11 Uhr, können sich Angehörige, Freunde und Menschen, denen sie geholfen, hat von Irmgard Schrottenbacher am Zentralfriedhof Leoben von ihr verabschieden und der "Mutter vieler guter Werke" ein letztes Lebewohl sagen.
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