2,7 Mio. Euro bleiben in der Stadt Leoben: Neuer Umsatzrekord für LE-Gutschein
LEOBEN. Jubelstimmung bei Citymanager Anton Hirschmann und seinem Team sowie beim Leobener Handel: 2014 wurden LE-Gutscheine im Gesamtwert von genau 2.760.340 Euro verkauft. Der LE-Gutschein setzt damit seine einzigartige Erfolgsgeschichte fort.
„Das s wir das Rekordergebnis vom Vorjahr 2,6 Mio. Euro noch toppen können hätte ich mir nicht gedacht“, erklärt Citymanager Anton Hirschmann Der LE-Gutschein in dieser Form hat sich seit seiner Einführung im Jahre 2007 als das Geschenk Nummer 1 etabliert; und dies nicht nur in Leoben sondern in der gesamten Region.
Anton Hirschmann verweist auf den gewaltigen Impuls für die heimische Wirtschaft, der von dieser heimlichen „Leobener Währung“ ausgelöst wird: „Der LE-Gutschein trägt unbestritten dazu bei, dass der Kaufkraftabfluss verhindert wird, dass mehr als 2,7 Mio. Euro in der Stadt bleiben. Davon profitieren rund 250 Unternehmen, bei denen die LE-Gutscheine eingelöst werden können, direkt.“
LE-Gutschein als Zahlungsmittel
Möglich wurde dieser großartige Erfolg letztlich nur durch das Zusammenwirken mehrerer Faktoren: Erst die große Zahl an Betrieben, inklusive jener im LCS, die den LE-Gutschein als Zahlungsmittel akzeptieren, machen diesen so attraktiv. Dazu kommt, dass immer mehr Unternehmen den LE-Gutschein als ideales Geschenk für ihre Mitarbeiter zu verschiedensten Anlässen schätzen gelernt haben. Auch das Zusammenwirken im Vertrieb des Gutscheines ist einzigartig. Citymanager Anton Hirschmann möchte es nicht verabsäumen, allen, die 2014 LE-Gutscheine gekauft und verkauft haben, herzlich zu danken.
Umsatzrekord
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„Mit diesem Ergebnis liegen wir in Österreich bei den Gutscheinverkäufen im Spitzenfeld. Mit diesem Umsatzrekord haben wir uns die Latte für 2015 sehr hoch gelegt. Ob es gelingt diese Marke nochmals zu übertreffen, wage ich nicht zu versprechen. Versprechen kann ich aber, dass wir alles unternehmen werden, um die Attraktivität des LE-Gutscheins als Zahlungsmittel weiter zu erhöhen“, wagt Citymanager Anton Hischmann eine Prognose für das heurige Jahr.
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