Segensprozession durch Leoben

Die Segensprozession führte durch die Stadt Leoben und wieder zurück zur Klosterkirche St. Alfons. | Foto: Werner Pregetter
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LEOBEN. Die orthodoxe Gemeinde „Mutter von der immerwährenden Hilfe“, St. Alfonskirche Leoben, lud am vergangenen Sonntag zu einer „Segensprozession“ in Fürsprache auf die "Mutter der immerwährenden Hilfe" für Leoben ein.
Gemeinsam mit einem Ikonen-Heiligenbild von der „Gottesmutter Maria“, und weiteren Ikonen und Reliquien ging man durch Leoben. Zweck war es, für die Stadt und deren Bürger „Schutz und Segen“ herbeizurufen.
Die Zeremonie wurde diesmal vom Priesterschemamönch Paisios begleitet. Er ist Abt des neugegründeten Klosters „Maria Schutz“ in Weiden am See (Bgld.). Der orthodoxe Priester Sladjan Vasic, welcher für die Leobener Glaubensgemeinde zuständig ist, war ebenfalls anwesend.
Der Umzug führte durch die Stadt und als spirituelles Ziel zur Pestsäule Leoben. Dort wurde eine Kurzandacht und Segensgebet für Leoben vom Abt gemeinsam mit dem orthodoxen Klerus abgehalten.  
Von dort zurück gekehrt gab es im Anschluss noch ein nettes Beisammen sein, bei Agape und Musik.
Für die musikalische Umrahmung sorgte die „Polizeimusik Leoben“ unter der Leitung von Christoph Stoni.

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