Neue Straßenmarkierung bei den Seniorenhäusern Leoben
Zehn "zusätzliche" Parkmöglichkeiten

In der Roseggerstraße, bei den Seniorenhäusern, wurde die Straßenmarkierung erneuert und damit Klarheit darüber geschaffen, wo geparkt werden darf und wo nicht.  | Foto: KK
  • In der Roseggerstraße, bei den Seniorenhäusern, wurde die Straßenmarkierung erneuert und damit Klarheit darüber geschaffen, wo geparkt werden darf und wo nicht.
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  • hochgeladen von Astrid Höbenreich-Mitteregger

Über zehn „zusätzliche“, weil vorher nicht klar ersichtliche Parkplätze in der Roseggerstraße freuen sich Bewohner der gemeindeeigenen Seniorenhäuser. Die Stadtgemeinde erneuerte die Bodenmarkierung.

LEOBEN. Über zu wenige Parkmöglichkeiten klagten kürzlich Bewohner der drei Leobener Seniorenhäuser. Es herrsche ein täglicher Kampf um einen der nur wenigen hauseigenen Parkplätze. Würden Bewohner oder Besucher zum Parken in die Roseggerstraße ausweichen, würde es Strafzettel geben, teils auch, weil die Straßenmarkierung nur mehr sehr schlecht erkennbar sei (wir berichteten). Wie die Gemeinde Leoben dazu mitteilte, bestehe keine Möglichkeit, in diesem Areal weitere Stellplätze zu schaffen.

Bodenmarkierung vorgezogen

Man werde allerdings die Bodenmarkierungen in der Roseggerstraße erneuern, um hier Parkmöglichkeiten besser erkennbar zu machen und Falschparkungen zu verhindern. Dies ist nun geschehen. „Die frische Markierung war eigentlich erst für das Frühjahr geplant, da sie durch den Baustellenverkehr allerdings schon dermaßen abgenutzt war, haben wir diese jetzt vorgezogen. Nun sind die Bodenmarkierungen beziehungsweise Parkmöglichkeiten wieder klar ersichtlich“, erklärt Gerhard Lukasiewicz, Leiter der Stabsstelle Presse + PR der Stadtgemeinde Leoben.
Neu geschaffen seien die Parkplätze nicht worden, es handle sich um eine Verordnung aus dem Jahr 2013, wie Lukasiewcz betont. Die Bewohner sind jedenfalls dankbar für die zehn – für sie doch zusätzlichen – Stellmöglichkeiten entlang der Roseggerstraße.

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