Vorweihnachtliche Spendenaktion
Optik Wutscher sorgt für "Licht für die Welt".

Fritz Wutscher jun. mit Sabine Prenn, Geschäftsführerin von Licht für die Welt. | Foto: sehen!wutscher
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  • Fritz Wutscher jun. mit Sabine Prenn, Geschäftsführerin von Licht für die Welt.
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Von 1. bis 24. Dezember 2019 spendet das Familienunternehmen "Sehen Wutscher" fünf Euro pro verkaufter Brille aus der Kollektion "FR!TZ 1966" an das Projekt Niure in Uganda.

Das Projekt #meineBrilledeineBrille wurde 2018 ins Leben gerufen und es konnten bereits 7.000 Euro an die Hilfsorganisation "Licht für die Welt" übergeben werden. 2019 startet die Aktion am 1. Dezember und soll auf die Tragweite und Auswirkungen nicht korrigierter Fehlsichtigkeiten aufmerksam machen. Die #meineBrilledeineBrille-Kampagne gilt österreichweit in allen 60 "Sehen Wutscher"-Filialen – also auch in Leoben und Eisenerz – sowie im Onlineshop.
Während Fehlsichtigkeiten in Industrieländern wie Österreich leicht korrigiert werden können, war der Zugang zu Brillen in Uganda bis vor zehn Jahren faktisch nicht existent. Unter der Schirmherrschaft des Gesundheitsministeriums von Uganda hat Licht für die Welt das nationale Augenversorgungsprogramm Niure (National Intervention on Uncorrected Refractive Error) geschaffen. Dadurch kann die Bevölkerung mit maßgeschneiderten, kostengünstigen Brillen versorgt und es konnte sukzessive ein landesweites System der augenoptischen Versorgung aufbaut werden.

Menschen das Sehen ermöglichen

"Uns ist es besonders wichtig, als erfolgreiches Familienunternehmen auch unsere gesellschaftliche und soziale Verantwortung wahrzunehmen. Dieser Grundsatz prägt uns natürlich das ganze Jahr, aber besonders zu Weihnachten wollen auch wir unseren Beitrag leisten um Menschen, die es wirklich brauchen, zu unterstützen. Unsere Berufung ist es, Menschen dabei zu helfen, besser zu sehen und daher unterstützen wir auch heuer mit großer Freude die Aktion ,Licht für die Welt', die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Menschen das Sehen zu ermöglichen! Wenn wir mit Hilfe unserer Mitarbeiter und Kunden dabei helfen können, ist das auch für uns ein Geschenk", betont Fritz Wutscher jun.
„Mit dieser Kooperation können wir noch viel mehr jungen Menschen mit Fehlsichtigkeit ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen“, erklärt Sabine Prenn, Geschäftsführerin von "Licht für die Welt", denn „ohne Brille können diese Kinder den Text an der Tafel nicht lesen. Das behindert sie bei der weiteren Ausbildung und auch später beim Finden einer Arbeit.“

Prominente Unterstützer

Auch prominente Persönlichkeiten unterstützen die Charity-Aktion. Entertainer und Rock'n'Roll-Musiker Andy Lee Lang, Songcontest Teilnehmer und Sänger Gary Lux, Society Lady Christina Lugner, Eiskunstlauf Europameisterin Claudia Kristofic-Binder und Schauspieler und Kabarettist Christoph Fälbl stellen sich in den Dienst der guten Sache und machen mit ihrer „Stimme“ aufmerksam auf die Aktion.

Über FR!TZ 1966

Die Vision zur Kreation einer eigenen Marke begleitet den kreativen Kopf hinter FR!TZ 1966, Fritz Wutscher jun., schon seit vielen Jahren. Durch sein Feingefühl, Trends und Strömungen der Branche zu erkennen sowie seine Erfahrung hinsichtlich Qualität und Design prägt er die Kollektion von FR!TZ 1966 mit seiner ganz persönlichen Note.

Über sehen!wutscher

Österreichs größter traditioneller Fachoptiker, "Sehen Wutscher", betreibt mehr als 60 Filialen in ganz Österreich und beschäftigt mehr als 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unter der Leitung von Inhaber und Optikermeister Fritz Wutscher. Seit 1966 sorgt das Familienunternehmen für bestes Sehen und Aussehen – mittlerweile ist mit Fritz jun. und Alexandra Wutscher bereits die dritte Generation im Familienunternehmen tätig.

Über Licht für die Welt

Licht für die Welt betreibt seit 2008 mit dem ugandischen Gesundheitsministerium das nationale Brillenversorgungsprogramm NIURE (National Intervention on Uncorrected Refractive Errors) in Uganda. Dabei werden die Brillen im Land produziert und angepasst. Zudem werden Fachkräfte, wie Optometristen und Augenkrankenpfleger in Augenglasbestimmung ausgebildet und fehlende Untersuchungsmöglichkeiten und Refraktionsinstrumente angeschafft. In den vergangenen zehn Jahren wurden in dem Projekt bisher 263.000 Schulkinder auf Sehschwächen untersucht und mehr als 17.200 Brillen an die Einwohner Ugandas angepasst. 74 AugenkrankenpflegerInnen wurden trainiert. Das erfolgreiche Schulaugenprogramm soll künftig auch auf Burkina Faso, Mosambik und Äthiopien ausgedehnt werden.

Fritz Wutscher jun. mit Sabine Prenn, Geschäftsführerin von Licht für die Welt. | Foto: sehen!wutscher
Der Kabarettist Christoph Fälbl unterstützt die Spendenaktion von "Sehen Wutscher". | Foto: Grassmugg
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