Ein langer "Arbeitstag" für die Jungfeuerwehrler

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HIEFLAU. Um 8 Uhr war Treffpunkt für den Beginn der diesjährigen 24-Stunden-Jugendübung der Feuerwehrjugend Hieflau. Jugendwart BM Manfred Marschnig hat nicht nur die Feuerwehrjugend einberufen, sondern lud auch weitere Jugendliche, die Interesse am Feuerwehrdienst haben, ein. Somit stand eine zwölfköpfige Mannschaft für die Übung und die Begrüßung durch Kommandant HBI Neuhauser bereit.

Geübt wurde sogleich das richtige Verhalten auf dem Wasser bei Rettungsmaßnahmen mit dem Boot, wobei auch der Spaß mit dem Boot über die Enns zu sausen nicht zu kurz kam.
Wie der Name Feuerwehr schon sagt, war auch eine Übung mit Feuer am Plan. BM Marschnig arbeitete für diese Übung die Bekämpfung einiger Brände mit verschiedenen Brandklassen aus. Es musste von den Jugendlichen darauf geachtet werden, das richtige Löschmittel für den richtigen Brand auszuwählen, um zum Übungsziel zu kommen. Marschnig demonstrierte, wie Brände reagieren, wenn das falsche Löschmittel zum Einsatz kommt.
Nicht nur die Praxis ist im Feuerwehrwesen wichtig, sondern auch die zuvor gelernte Theorie. So kam zwischen den praktischen Übungen auch die Gerätekunde nicht zu kurz.

Bericht und Fotos: FF Hieflau

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